Dicke, die — [Digge] Knackwurst (Regensburger) … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank
Dicke — auf jeden Fall, bestimmt, durchaus, ein für alle Mal, endgültig, fraglos, in jedem Fall, natürlich, ohne Frage, so oder so, vollauf; (ugs.): allemal; (emotional): zweifellos; (bes. südd.): freilich. * * * Dicke:… … Das Wörterbuch der Synonyme
Dicke Berta (Leuchtturm) — Die Dicke Berta in Altenbruch Der Leuchtturm als … Deutsch Wikipedia
Dicke-Ibach-Treppe — Dicke Ibach Treppe … Deutsch Wikipedia
Dicke Luft in der Gruft — Zubehör Daten zum Spiel Autor Norbert Proena Grafik Victor Boden Verlag Zoch Erscheinungsjahr … Deutsch Wikipedia
Dicke Eiche (Hopsten) — Dicke Eiche auf dem Hofgelände Die Dicke Eiche in Hopsten bezeichnet eine Eiche die als Einzelbaum auf dem Hof Brockmöller an der Recker Straße steht. Ihr Alter wird zwischen 700 und 800 Jahre geschätzt. Die Eiche auf dem Hof Brockmöller ist eine … Deutsch Wikipedia
Dicke Tannen — ist ein rund 4,2 Hektar großes Landschaftsschutzgebiet nahe dem Harzdorf Hohegeiß, einem Ortsteil von Braunlage. Es ist Standort der mit über 50 m Höhe und einem Stammdurchmesser von 100 bis 180 cm mächtigsten Fichten Norddeutschlands. Seit 1989… … Deutsch Wikipedia
Dicke Rippe — Die dicke Rippe, Brustspitze, Brust oder das Brüstel gehört zum Vorderviertel des Schweins. Sie liegt unterhalb von Nacken bzw. Schulter und hat, ähnlich wie das Bauchfleisch, einen hohen Fettgehalt von etwa 20 Prozent. Das eher grobe Fleisch der … Deutsch Wikipedia
Dicke Berta — ist die Bezeichnung für: einen Leuchtturm bei Cuxhaven, siehe Dicke Berta (Leuchtturm) ein deutsches 42 cm Geschütz im Ersten Weltkrieg, siehe Dicke Bertha die alten Großraumwagen (P Wagen) der Münchener Trambahn, siehe Straßenbahn München eine… … Deutsch Wikipedia
Die Wilden Fussballkerle — Die Wilden Fußballkerle ist eine Kinderbuchserie von Joachim Masannek und Zeichner Jan Birck. Sie handelt von 14 fußballbegeisterten Kindern, die mit ihrem Verein, den Wilden Fußballkerlen e. W. (e. W. = erobern die Welt), allerlei Abenteuer… … Deutsch Wikipedia