Dienstadel — (Ministerialität) waren ursprünglich im königlichen oder kaiserlichen Dienst stehende Gefolgsleute, denen der Herrscher eine Stelle an seinem Hof oder im Dienste des Reiches verliehen hatte. Die Könige verliehen den durch Eroberung erworbenen… … Deutsch Wikipedia
Dienstadel — Dienstadel, der Adel, welcher durch den Eintritt in höhere Staatsämter erworben wird, od. die Klasse des Adels, welche die höheren Staatsämter inne hat, s. Adel II. A) … Pierer's Universal-Lexikon
Dienstadel — (Beamtenadel), Adel, der durch Verwaltung gewisser Ämter und Würden erlangt wird; vgl. Adel, S. 101 … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dienstadel — Dienst|adel 〈m. 5; unz.; früher〉 Beamtenadel (für die Verwaltung bestimmter Ämter vom Staat verliehen) * * * Dienst|adel, der (früher): Gruppe des ↑ Adels (1 a), die ihre soziale Stellung einem Dienstverhältnis zum König o. Ä. verdankt. * * *… … Universal-Lexikon
Adel: Seine Rolle in Europa im Wandel der Jahrhunderte — In fast allen Formen des menschlichen Zusammenlebens vor dem Beginn des bürgerlichen Zeitalters kam es zur Aussonderung einer Schicht erblich bevorrechteter Familien, deren deutsche Bezeichnung »Adel« von dem althochdeutschen Wort »adal« oder… … Universal-Lexikon
Karl der Grosse — Eine der ältesten Abbildungen von Karl dem Großen – Karl der Große zwischen den Päpsten Gelasius I. und Gregor I. aus dem Sakramentar Karl des Kahlen, Paris, BN Lat. 1141, fol. 2v (um 870) … Deutsch Wikipedia
Karl der Große — (links) und sein erster Sohn Pippin der Bucklige, darunter ein Schreiber; Miniatur aus dem 10. Jahrhundert, Kopie einer verlorenen, zwischen 829 und 836 in Fulda für Graf Eberhard von Friaul hergestellten Miniatur, Biblioteca Capitolare, Modena,… … Deutsch Wikipedia
Walter von der Vogelweide — Walther von der Vogelweide (Codex Manesse, um 1300) Ich saz ûf eime steine, dô dahte ich bein mit beine, dar ûf satzt ich mîn ellenbogen; ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange. dô dâhte ich mir vil ange, wie man zer werlt … Deutsch Wikipedia
Walther Von Der Vogelweide — (Codex Manesse, um 1300) Ich saz ûf eime steine, dô dahte ich bein mit beine, dar ûf satzt ich mîn ellenbogen; ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange. dô dâhte ich mir vil ange, wie man zer werlt … Deutsch Wikipedia
Walther von der Vogelweide — (* um 1170 (Geburtsort unbekannt); † um 1230, möglicherweise in Würzburg), gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters. Von ihm sind 500 Strophen in über 110 Tönen bzw. – inhaltlich gruppiert – 90 Lieder (Minnelieder) und… … Deutsch Wikipedia