- Doppeltaffet, der
Der Doppeltaffet, des -s, plur. von mehrern Arten, die -e, ein doppelter Taffet, d.i. der stärker ist und fleißiger gearbeitet worden, als der gewöhnliche.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Doppeltaffet, des -s, plur. von mehrern Arten, die -e, ein doppelter Taffet, d.i. der stärker ist und fleißiger gearbeitet worden, als der gewöhnliche.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Weberei [1] — Weberei, die Herstellung der Gewebe (Zeuge, Stoffe). Gewebe ist ein flächenartiges Fadengebilde, bei welchem sich zwei Fadengruppen (Kette und Schuß) unter gegenseitiger gesetzmäßiger Schränkung derart kreuzen, daß die eine Fadengruppe (die Kette … Lexikon der gesamten Technik
Schmecken — 1. Am besten schmeckt, was man selber erjagt und schreckt. – Froschm., F. 2. Bat guet smaket, dat get n kuorten Wiäch. (Grafschaft Mark.) – Woeste, 78, 801. 3. Das schmeckt besser wie Haarausraufen, sagte Peter, als einer die Geige zum Tanze… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Seidenzeuge — Seidenzeuge, allerlei ganz aus Seide od. zum Theil aus Seide gewebte Zeuge. Die S. bleiben gewöhnlich ohne Appretur u. werden nur in einer Schraubenpresse glatt gepreßt; leichte Taffete u. Atlasse werden auf der linken Seite mit Traganthlösung… … Pierer's Universal-Lexikon
Doppelt — Doppelt, adj. et adv. zweyfach, zwey Mahl genommen. 1. Eigentlich. Doppelten Gold bekommen, noch Ein Mahl so viel als gewöhnlich. Lege es doppelt. Ich habe dieses Buch doppelt, zwey Mahl. Eine doppelte Mauer. Er muß doppelt bezahlen. Jede Freude… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart