Erdwinde, die

Erdwinde, die

Die Êrdwinde, plur. die -n. 1) In der Mechanik, eine senkrecht auf der Erde stehende Winde; Ergata. 2) Eine Pflanze, welche eine Art des Dorantes ist, der Winde, Convolvulus, ähnlich ist, aber einen niedrigen gestreckten Stamm hat, und auf den Äckern wild wächset; Antirrhinum Elatine, L.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Erdwinde — Erdwinde, eine in starkem Gestell senkrecht stehende Welle, die sich mittels zweier über Kreuz durch ihren vierkantigen Kopf eingesteckter Stangen umdrehen läßt. Sie diente zur Herbeischaffung entfernt liegender Lasten beim Aus und Einladen der… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Erdwinde — Erdwinde, eine senkrechte Winde zum Heraufschaffen von Lasten längs schiefer Ebenen, besteht aus dem Gestelle u. der Welle, die durch lange Hebebäume gedreht wird, während sich das Tau um dieselbe wickelt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schleuse [1] — Schleuse, 1) (Schiffs , Schifffahrtsschleuse), Wasserbauten, welche zur schiffbaren Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gewässer von verschieden hohem Spiegel dienen. Je nachdem die S. in Flüssen behufs Überwindung starker Gefälle, Umgehung… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Winde [2] — Winde, 1) (Garnwinde), ein der Weife od. dem Haspel (s.d. 2) ganz ähnliches, aber nicht mit einer Zählvorrichtung versehenes Werkzeug zum Aufwickeln von Garn u. dgl., bes. aber zum Abwickeln desselben auf Spulen od. Knäuel. 2) Eine Maschine zum… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gundermann, der — Der Gundermann, des es, plur. inus. eine in einigen Gegenden, besonders Oberdeutschlandes, übliche Benennung des Erdepheues, Glecoma hederacea L. der von andern Gunderan, Gunderlunze, Gunderrebe, Donnerrebe, in Preußen Udram, im Nieders. Hederich …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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