Die Gonsbachlerchen — Gonsenheim Stadtteil von Mainz … Deutsch Wikipedia
Die grammatischen Kategorien des Substantivs — Das Substantiv hat folgende grammatische Kategorien: 1) das grammatische Geschlecht, 2) die Zahl, 3) den Kasus. Das grammatische Geschlecht der Substantive § 18. Man unterscheidet beim Substantiv drei grammatische Geschlechter: Maskulinum… … Deutsche Grammatik
Werksgebäude Chemische Fabrik v. Heyden — Chemische Fabrik v. Heyden, 1898 Die Chemische Fabrik v. Heyden in Radebeul war die weltweit erste Arzneimittelfabrik, die in industriellem Maßstab die Produktion eines Arzneimittelstoffes, der Salicylsäure, durchführte[1]. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Chemische Fabrik v. Heyden — Chemische Fabrik v. Heyden, 1898 Chemische Fabri … Deutsch Wikipedia
Chemische Fabrik Marktredwitz — 1860 Die Chemische Fabrik Marktredwitz (CFM) war ein Chemieunternehmen mit Sitz in Marktredwitz. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia
Chemische Fabrik Kalk — GmbH Type GmbH Industry formerly chemicals today wholesale of chemicals Founded … Wikipedia
Chemieunglücke: Die schwersten Unfälle der letzten 25 Jahre — Die Katastrophen von Flixborough, Seveso, Bhopal und Basel zählen zu den spektakulärsten Unglücksfällen der chemischen Industrie im 20. Jahrhundert und machen deutlich, welche Gefahren mit der Chemieproduktion verbunden sind. Gerade die… … Universal-Lexikon
Heyden-Gold — Unter den Namen Heyden Gold und Heyden Silber bot die Chemische Fabrik v. Heyden in Radebeul in den 1920er Jahren dünne Metallfolien als billigeres Surrogat für Blattgold bzw. silber an. Die Folie bestand aus nicht oxidierender Bronze im… … Deutsch Wikipedia
Gegen die Wand — Filmdaten Originaltitel Gegen die Wand Produktionsland Deutschland, Türkei … Deutsch Wikipedia
Bremer Silberwaren Fabrik — Fabrikgebäude von Wilkens und Söhne in Hemelingen Die Bremer Silberwaren Fabrik (BSF) wurde 1905 gegründet, ab 1921 hielt M. H. Wilkens und Söhne AG die Aktienmehrheit, 1969 fusionierten beide Unternehmen zur Wilkens Bremer Silberwaren AG.… … Deutsch Wikipedia