Matz — ist der Familienname folgender Personen: Arnold Matz (1904−1991), deutscher Komponist, Kompositionslehrer und Solobratscher Elsa Matz (1881−1959), deutsche Pädagogin und Politikerin (DVP) Evelyn Hübscher, geb. Matz (* 1955), deutsche… … Deutsch Wikipedia
Matz — may refer to: In pseudonyms: Yukihiro Matsumoto, Japanese computer scientist and software programmer who helped develop Ruby Alexis Nolent, French comics writer In surnames: Evelyn Matz Howard Matz Jeff Matz Johnny Matz Klaus Dieter Matz Michael… … Wikipedia
Matz — Matz, 1) Zusammenziehung des Namens Matthias od. Matthäus; 2) im gemeinen Leben ein dummer, einfältiger Mensch; 3) das männliche zahme Schwein; 4) taube Erd od. Steinart; 5) geronnene u. sauer gewordene Milch, welche man, auf Brod gestrichen, ißt … Pierer's Universal-Lexikon
Matz — Matz, s. Quark … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Matz — Matz,der:1.⇨Knirps–2.⇨Kind(1) … Das Wörterbuch der Synonyme
Matz — (izg. màc) DEFINICIJA 1. Margita (1906 1999), glasovirska pedagoginja i čembalistica, supruga Rudolfa 2. Rudolf (1901 1988), hrv. skladatelj, violončelist i dirigent (kantata Život Hrvata) … Hrvatski jezični portal
Matz — 49° 36′ 18″ N 2° 47′ 58″ E / 49.605, 2.79944 … Wikipédia en Français
Matz — 1. Hans Matz ût Dräsen (Dresden), kann schriben un nich läsen. (Strelitz.) – Firmenich, III, 74, 122. »Es gab mir so ein ungehewren Stoss, dass ich zu Boden fallen musste und da im Koth gesalbet lage wie Matz von Drästen.« (Sittewald, I, 272.)… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Matz — Aus ›Matthäus‹ und ›Matthias‹ über ›Mattes‹ entstanden, ist Matz, ebenso wie ⇨ Hans zum Gattungsnamen geworden und bedeutet einen traurigen Gesellen ohne geistige und körperliche Fähigkeiten. Außer in Zusammensetzungen wie ›Hosenmatz‹,… … Das Wörterbuch der Idiome
Matz — Mätzchen: Der ugs. Ausdruck für »Possen, Unsinn; Kunstgriff, Trick« ist eine Verkleinerungsbildung zu dem heute veralteten Substantiv »Matz« »törichter, alberner Kerl«. Dies ist eine Koseform des männlichen Vornamens Matthias (wie »Hinz« zu… … Das Herkunftswörterbuch