Mundmehl, das

Mundmehl, das

Das Mundmêhl, des -es, plur. inus. eine besonders im Oberdeutschen übliche Benennung des feinsten Weitzenmehles, so wie es zu den Semmeln für fürstliche Tafeln gebraucht wird, S. 2. Mund.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Mühle [1] — Mühle, Maschine, welche entweder dazu dient, Gegenstände zu zermalmen u. zu zerkleinern, bes. wenn dies durch eine drehende Bewegung geschieht, so die Getreide od. Mehl , Graupen , Cement , Farbe , Gyps , Loh , Kaffeemühlen etc.; od. mittelst… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Mühle — (hierzu Tafel »Mühlen« mit Text), Anlage zum Mahlen der Getreidekörner behufs der Gewinnung von Mehl (s. d.); im weitern Sinne heißen Mühlen Apparate, Maschinen oder Anlagen zum Mahlen von Kaffee, Gewürz, Gips, Zement, Steinen, Farben, Glassätzen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Kern (2), der — 2. Der Kêrn, des es, plur. die e, Diminut. das Kernchen, Oberd. Kernlein, ein Wort, in welchem sich die genau mit einander verwandten Begriffe der Höhle, des darin befindlichen Körpers und der Ründe vereinigen. 1. Einer Höhle; in welchem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Muth (Einheit) — Der Muth, war ein österreichisches Volumenmaß und galt als Getreide und Mehlmaß. Gleichwertige Begriffe als Volumen und Getreidemaß in anderen Ländern waren Muid, Muit, Müdd, Müdt, Mütt, Mudden und Mucken.[1] Nach einer Mehl und Brotsatzung von… …   Deutsch Wikipedia

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