Nachräumen

Nachräumen

Nachräumen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, Einem nachräumen, was, oder wo er aufgeräumt hat, oder was er in der Unordnung gelassen hat, nochmahls aufräumen. Daher die Nachräumung.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • nachräumen — nach|räu|men <sw. V.; hat (ugs.): aufräumen, was jmd. liegen gelassen hat: jeden Tag muss ich dir n.! * * * nach|räu|men <sw. V.; hat (ugs.): aufräumen, was jmd. liegen gelassen hat: jeden Tag muss ich dir n.! …   Universal-Lexikon

  • satt — gesättigt; voll (umgangssprachlich); ausgelastet; befriedigt; saturiert; zufrieden * * * satt [zat] <Adj.>: 1. seinen Hunger gestillt habend: satte Gäste; nach dem reichhaltigen Frühstück war ich bis zum Abend satt; das Baby hat sich satt… …   Universal-Lexikon

  • Dreck — Schmutz; Müll; Unrat; Abfall * * * Dreck [drɛk], der; [e]s (ugs.): 1. Schmutz: den Dreck [von den Schuhen] abkratzen. Syn.: ↑ Unrat (geh.). Zus.: Hundedreck, Katzendreck, Vogeldreck. 2. (emotional abwertend) etwas, was als minderwertig, wertlos… …   Universal-Lexikon

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