- Pasteten-Taube, die
Die Pastēten-Taube, plur. die -n, zuweilen ein Nahme der gemeinen Feldtauben, weil man sie gemeiniglich in die Pasteten zu füllen pflegt.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Pastēten-Taube, plur. die -n, zuweilen ein Nahme der gemeinen Feldtauben, weil man sie gemeiniglich in die Pasteten zu füllen pflegt.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Taube [1] — Taube (Columba), einzige Gattung der eigentlichen Tauben, hat kürzere Füßeals die Hühnertauben u. dünnern u. biegsamern Schnabel als Vinago (s.d. u. Tauben); wird von Swainson u. Andern in mehre nicht durchgängig anerkannte Untergattungen… … Pierer's Universal-Lexikon
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Arme (der) — 1. Allein der Arme thut unrecht und hat das Kalb ins Auge geschlagen. 2. An des Armen Barte lernt der Junge scheren. – Körte, 264. 3. An der Armen Truh wischt jedermann die Schuh. Holl.: Aan den arme will ieder zijne schoenen afwisschen.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Reden — (Verb., s. ⇨ Sprechen). 1. Alles Reden ist verloren, findet man nicht offne Ohren. – Gaal, 1235. 2. Am Reden erkennt man den Menschen, am Geschmack den Wein, am geruch die blumen. – Lehmann, 917, 16. 3. An viel reden kennt man einen Narren. –… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon