Perlenbank, die

Perlenbank, die

Die Pêrlenbank, plur. die -bänke, eine Bank, d.i. ein erhöheter Theil des Bodens der See, auf welchem die Perlenaustern gefangen werden.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Bank, die — Die Bank, plur. die Bänke, und in zwey Bedeutungen Banken, Diminutivum das Bänkchen, im Oberdeutschen das Bänklein, überhaupt eine jede Erhöhung. Besonders, 1. Eine Erhöhung des Erdbodens. In der Schifffahrt werden seichte Örter, Untiefen, wo… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bank [1] — Bank, 1) eine Erhöhung; bes. 2) Erhöhung des Meergrundes, Untiefe, so: Auster , Sand u. Perlenbank; da sich um eine solche eine Menge Fische (z.B. Thunfische, Heringe) versammeln, 3) die Masse solcher Fische selbst; 4) durch das Wasser… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Bahrein — Bahrein, 1) (Perlenbucht), Bucht des Persischen Meerbusens u. darin 2) (Avalinseln), Inselgruppe, zur arabischen Landschaft Lachsa gehörig, fruchtbar (Baumwolle, Wein), Perlenfischerei auf der großen, sich durch einen beträchtlichen Theil des… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Scheraru — (Scherarow), Insel, südlich im Persischen Meerbusen an der Küste der arabischen Landschaft Lachsa; bildet mit Daus, Scharnein, Arzenie, Sir Beny Jas u.m.a. die große, 40 Meilen lange, 14 Meilen breite Perlenbank; sie wurde 1818 von den Engländern …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Sir Benny-Jas — (spr. Serr Benni Dschäs), kleine Insel im Persischen Meerbusen, bildet mit Scherarn u. einigen andern Inseln die bedeutendste Perlenbank …   Pierer's Universal-Lexikon

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