Quellsand, der

Quellsand, der

Der Quêllsand, des -es, plur. inus. mit Wasser durchflossener beweglicher Sand, so wie er oft an den Quellen angetroffen wird, in welchen man hinein sinkt, wenn man darauf tritt; Triebsand, Nieders. Quicksand, Sluupsand, von sluupen, schlüpfen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Triebsand, der — Der Triebsand, des es, plur. car. von dem Neutro treiben, ein treibender, d.i. unstäter, lockerer oder flüssiger Sand, welchen die Quellen, Flüsse und Winde von einem Orte zum andern treiben, in welchen man hinein sinket, weil er keine Festigkeit …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nidhogg — Am Weltenbaum kämpft der Hirsch mit der Schlange (Nidhöggr?). Relief der inneren Seitenwand der Stabkirche von Urne in Sogn (Norwegen). Nidhöggr (auch Nidhögg oder Nidhöggur) ist ein Drache der nordischen Mythologie am Weltenbaum …   Deutsch Wikipedia

  • Nidhögg — Am Weltenbaum kämpft der Hirsch mit der Schlange (Nidhöggr?). Relief der inneren Seitenwand der Stabkirche von Urne in Sogn (Norwegen). Nidhöggr (auch Nidhögg oder Nidhöggur) ist ein Drache der nordischen Mythologie am Weltenbaum …   Deutsch Wikipedia

  • Sand [1] — Sand, loses klastisches Gestein, dessen Einzelbestandteile die Größe einer Erbse in der Regel nicht übersteigen. Je nach der Größe des Kornes unterscheidet man Grand oder Grus, Perlsand, groben, seinen S. (Triebsand, Quellsand), Mehl , Staub o… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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