Der Raufer, des -s, plur. ut nom. sing. 1) Ein Werkzeug zum Raufen, d.i. zum Schlagen oder Fechten, in welchem Verstande man einen zu Schlägereyen bestimmten großen Degen, einen Raufdegen, einen Raufer zu nennen pflegt.
Er springt vom Lager auf, steckt seinen Raufer an, Zach. 2) Ein Mensch, welcher sich gern mit andern rauft und schlägt.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Raufer — Raufer,der:⇨Raufbold … Das Wörterbuch der Synonyme
Der Teufel vom Mühlenberg — Filmdaten Originaltitel Der Teufel vom Mühlenberg Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Raufer — Rau|fer 〈m. 3〉 1. jmd., der gern u. oft rauft 2. Tier (bes. Hund), das gern rauft * * * Rau|fer, der; s, : Raufbold. * * * Rau|fer, der; s, : Raufbold … Universal-Lexikon
Raufdegen, der — Der Raufdêgen, des s, plur. ut nom. sing. ein großer langer Degen mit einem großen Stichblatte, sich damit zu raufen, d.i. im Ernste zu fechten; ein Raufer, Schläger … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
hotel.de — AG Rechtsform Aktiengesellschaft ISIN DE0006910938 Gründung 2001 … Deutsch Wikipedia
Hotel.de — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. hotel.de AG … Deutsch Wikipedia
Hans Orsolics — Daten Geburtsname Johann Orsolics Gewichtsklasse Halbweltergewicht, Weltergewicht Nationalität Osterreich … Deutsch Wikipedia
Eselsfresser — * Ein Eselsfresser sein. Ein alter Spottname der Schlesier und, nach Grimm, Weisth., III, 1151, auch der Dransfelder, wie anderer, über dessen Ursprung viel Meinungen vernommen worden sind. Nach einer Sage sollen die Schlesier in den Zeiten ihrer … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Himmel — 1. A Hemmel hing hat un an sith nen Thriad. (Nordfries.) – Lappenkorb; Firmenich, III, 7, 100. Der Himmel hängt an einem seidenen Faden. So sagten die alten Friesen bei Sonnenfinsternissen, die Schnitterinnen nahmen ihre Sichel und eilten heim. 2 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Knaus — Knaus, Ludwig, Maler, geb. 5. Okt. 1829 in Wiesbaden, machte seine Studien 1845–52 in Düsseldorf bei Karl Sohn und Schadow, folgte aber nicht ihrer Richtung, sondern widmete sich frühzeitig der Schilderung des Volkslebens, weshalb schon seine… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
