Reithalde, die

Reithalde, die

Die Reithalde, plur. die -n, im Hüttenbaue, eine Halde oder ein Hügel von tauben Steinarten, welche bey den Seifenwerken liegen bleiben und als unnütz weggeworfen werden; vermuthlich von reiten, reitern, sieben, weil das Seifen eine Art des Siebens ist.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Reuthalde, die — Die Reuthalde, plur. die n, eben daselbst, eine Halde, d.i. ein Hügel, der aus solchen groben mit der Reutgabel ausgeworfenen Theilen bestehet. S. auch Reithalde …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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