- Ritterschaftlich
Ritterschaftlich, adj. et adv. der Ritterschaft in der zweyten Bedeutung gehörig, von derselben abhängig.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Ritterschaftlich, adj. et adv. der Ritterschaft in der zweyten Bedeutung gehörig, von derselben abhängig.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
ritterschaftlich — rịt|ter|schaft|lich … Die deutsche Rechtschreibung
Balingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Bronnhaupten — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Giselbert von Brunkhorst — (* unbekannt; † 18. November 1306 in Bremervörde; auch: Gisilbert) war von 1273 bis zu seinem Tod Erzbischof von Bremen. Er stammte aus dem alten niederländischen Haus Bronkhorst. Seine Eltern waren Gis(el)bert II. von Bronkhorst († um 1290) und… … Deutsch Wikipedia
Kirchenbezirk Balingen — Basisdaten Landeskirche: Evangelische Landeskirche in Württemberg Prälatur: Reutlingen Fläche: km² Gliederung: 37 Kirchengem … Deutsch Wikipedia
Pfälzischer Ritteraufstand — Als Ritterkrieg, mitunter auch als (Pfälzischer) Ritteraufstand, wird der Aufstand eines Teils des deutschen Ritteradels in den Jahren 1522/23 bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Ursachen 2 Verlauf 3 Nachwirkung 4 Siehe auch 5 … Deutsch Wikipedia
Ritterkrieg — Als Ritterkrieg, mitunter auch als (Pfälzischer) Ritteraufstand, wird der Aufstand eines Teils des deutschen Ritteradels in den Jahren 1522/23 bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Ursachen 2 Verlauf 3 Nachwirkung … Deutsch Wikipedia
Erik von Loewis — Erik von Loewis, geboren als Erik Richard Michael Adalbert von Loewis of Menar (* 22. Februar 1904 in Dorpat, Russisches Zarenreich, heute Tartu, Estland; † 5. November 1986 in West Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur.… … Deutsch Wikipedia
Verwaltungsgeschichte Mecklenburgs — Amts und Regierungssitze der (Teil ) Großherzogtümer Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz (1908) Das Staatssystem Mecklenburgs bestand bis 1918 aus einem feudalen Ständesystem. Die Landesfürsten waren in Mecklenburg auf die Mitbestimmung … Deutsch Wikipedia