Sommerobst, das

Sommerobst, das

Das Sómmerōbst, des -es, plur. inusit. Obst, welches noch im Sommer zur Reife kommt, und sich auch nur den Sommer über hält, Frühobst; zum Unterschiede von dem Winterobste, welches erst gegen den Winter reifet.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Obst — Obst, fleischige und saftige Früchte, die als Nahrungsmittel oder Würze, zur Bereitung von Wein, bisweilen auch zu andern Zwecken dienen. Bei uns pflegt man wohl unter O. nur die heimischen Früchte zu verstehen und unterscheidet die aus… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Obst — Frucht * * * Obst [o:pst], das; [e]s: essbare, meist süße Früchte bestimmter Bäume und Sträucher: frisches, reifes, gedörrtes Obst; Obst pflücken, einmachen, ernten, schälen; eine Schale mit Obst. Syn.: ↑ Früchte <Plural>. Zus.: Beerenobst …   Universal-Lexikon

  • Obstwein — (Cider, Fruchtwein), gegorner Saft unsrer Obstarten mit Ausnahme der Weintrauben, die den Wein liefern. Am wichtigsten ist der Apfelwein, zu dessen Darstellung man vollkommen reife Früchte kräftiger, gut genährter Bäume wählt. Obst vom Gebirge… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Bartholomäustag — Am Bartholomäustag schüttle die Aepfel und Birnen ab. Wenn das Sommerobst länger steht, wird es mehlig. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Am Bartholomäustag versteck nur deinen Vespersack. (Wohlau.) – Boebel, 42. 3. Bartholomäus Daag, wie dä sich häld …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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