- Thauwind, der
Der Thauwind, des -es, plur. die -e, ein Wind, aus einer warmen Gegend, bey welchem es thauet, d.i. bey welchem Schnee und Eis zergehen.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Thauwind, des -es, plur. die -e, ein Wind, aus einer warmen Gegend, bey welchem es thauet, d.i. bey welchem Schnee und Eis zergehen.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Südwind, der — Der Südwind, des es, plur. die e, ein Wind, welcher aus Süden kommt, der Mittagswind, in der höhern Schreibart der Süd. Bey den Notker Suntuuint, bey dem Willeram sundene Wint, im Boxhorns Glossen Sundar Wint. In der Schweiz nennet man ihn den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Eis — 1. Auch festes Eis macht die Sonne zu Wasser. 2. Auff dem eyse ist nicht gut gehen, denn es hat keine balcken. – Agricola I, 82; Eyering, I, 121; Henisch, 860; Simrock, 2012. 3. Das Eis knackt so lange, bis es bricht. 4. Das Eis schimpft das… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon