Todesnoth, die

Todesnoth, die

Die Todesnoth, plur. die -nöthe, der doch nur mit einigen Vorwörtern in der dritten Endung gebraucht wird, Todesgefahr als eine Noth, als ein Unglück betrachtet. Ganz Israel war in Todesnöthen, Esth. 2, 8. Ich bin oft in Todesnöthen gewesen, 2 Cor. 11, 23. Ein besonders bey wässerigen Dichtern um des bequemen Reimes willen beliebtes Wort.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Ertrinken — 1. Es ertrinken mehr im Becher als in der Donau (im Meer). – Sailer, 374; Blum, 581. Und noch mehr berauschen sich in Illusionen und Hoffnungen als im Weine. 2. Es ertrinken mehr im Glas, als in allen Wässern. – Sailer, 158; Simrock, 3659; Mayer …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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