- Treibepech, das
Das Treībepêch, des -es, plur. die -e, bey den Goldschmieden, ein Klumpen Pech, Gold und Silber darauf zu treiben; die Pechkugel.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Das Treībepêch, des -es, plur. die -e, bey den Goldschmieden, ein Klumpen Pech, Gold und Silber darauf zu treiben; die Pechkugel.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Goldschmied [1] — Goldschmied (Goldarbeiter), ein freier Künstler, der 5–7 Jahre lernt, nicht zu wandern braucht u. allerlei silberne, goldene od. vergoldete Waaren liefert u. Edelsteine faßt, daher auch Juwelirer genannt. In größeren Städten betreiben die G e oft … Pierer's Universal-Lexikon
Pechkugel, die — Die Pếchkugel, plur. die n, bey den Goldarbeitern, ein runder Pechklumpen auf einer metallenen oder eisernen Halbkugel, die getriebene Arbeit darauf zu verfertigen; der Pechklumpen, das Treibepech … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart