Unbilden — Unannehmlichkeiten * * * Un|bil|den [ ʊnbɪldn̩], die <Plural> (geh.): sehr unangenehme Auswirkungen einer Sache: die alte Dame litt sehr unter den Unbilden des Winters. Syn.: ↑ Ärger <Singular>, ↑ Ärgernis <Singular>, ↑ Problem… … Universal-Lexikon
Bild — Im Bilde sein: sich über etwas im klaren sein, den Zusammenhang erfaßt haben. Die Redensart ist erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts in militärischen Kreisen aufgekommen, zunächst in der verneinenden Form ›Nicht im Bilde sein‹, d.h. sich bei… … Das Wörterbuch der Idiome
Bildfläche — Im Bilde sein: sich über etwas im klaren sein, den Zusammenhang erfaßt haben. Die Redensart ist erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts in militärischen Kreisen aufgekommen, zunächst in der verneinenden Form ›Nicht im Bilde sein‹, d.h. sich bei… … Das Wörterbuch der Idiome
Billig — Billig, er, ste, adj. et adv. 1. Dem Rechte der Natur, oder der im Innern, im Gewissen, empfundenen Verbindlichkeit gemäß; und zwar, 1) in der weitesten Bedeutung, so fern diese Verbindlichkeit allgemein ist, oder erwiesen werden kann, da denn… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bild — Sn std. (8. Jh.), mhd. bilde, ahd. bilidi (obd. auch bilodi, biladi), as. biliđi Stammwort. Die älteste Bedeutung ist Vorbild, Muster , erst später überwiegt Abbild . Das Wort ist nur kontinentalgermanisch, spät anord. bilǣti usw. sind aus dem… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Unbill — »Unrecht«, Plural: Unbilden (besonders der Witterung): In den Formen des Singulars und des Plurals liegen zwei verschiedene, wenn auch etymologisch eng verwandte Wörter vor. Der Singular »Unbill« erscheint im 16. Jh. in der Schriftsprache. Er ist … Das Herkunftswörterbuch
Unbilden — Unbill »Unrecht«, Plural: Unbilden (besonders der Witterung): In den Formen des Singulars und des Plurals liegen zwei verschiedene, wenn auch etymologisch eng verwandte Wörter vor. Der Singular »Unbill« erscheint im 16. Jh. in der Schriftsprache … Das Herkunftswörterbuch