Watte, die

Watte, die

Die Watte, ein Zuggarn, S. Wathe.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Watte — Eine Watte ist grundsätzlich ein loses Gefüge von Fasern oder Fäden, die nur aufgrund der Haftung untereinander ein Volumengefüge ergeben. Dabei werden Watten aus Fasern als Faserwatten und Watten aus Fäden als Fadenwatten bezeichnet. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Watte in den Ohren haben —   Wer Watte in den Ohren hat, will nicht hören: Der Azubi hatte Watte in den Ohren und musste mal zusammengestaucht werden. Hast du Watte in den Ohren? Du sollst gefälligst die Finger von der Stereoanlage lassen! Die Redewendung wird… …   Universal-Lexikon

  • Watte — die Watte (Aufbaustufe) leichte, sehr lockere, weiße Masse, die aus Baumwolle hergestellt wird Beispiel: Er hat sich vor dem Schlaf die Ohren mit Watte verstopft, damit ihn der Lärm nicht aufweckt …   Extremes Deutsch

  • Watte — Watte, locker zusammenhängende Flächen von Baumwolle, Wolle oder Seide. Die baumwollene W., die am gebräuchlichsten ist, wird als Vlies von den Vorkrempeln (s. Spinnen, S. 746) abgenommen und. um ihr etwas mehr Festigkeit zu geben, auf beiden… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Watte — Watte: Das seit Ende des 17. Jh.s belegte Wort wurde über niederl. watten (Plural) »Watte« aus gleichbedeutend mlat. wadda entlehnt. Die weitere Herkunft des Wortes, das auch in den roman. Sprachen lebendig ist (vgl. z. B. entsprechend frz. ouate …   Das Herkunftswörterbuch

  • Watte [1] — Watte, 1) Tafeln von Baumwolle, gekratzter Florettseite od. Werrig, welche zum Zwischenfutter warmer Kleider u. Bettdecken, die Hanfwatte auch zum Aussteifen verschiedener Kleidungsstücke gebraucht werden. Nachdem diese Stoffe gehörig… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Watte — Sf std. (17. Jh.) Entlehnung. Zuerst als Bezeichnung von Flockseide und vorwiegend in der Form Watten gebraucht. Dieses ist entlehnt aus nndl. watten (bezeugt seit dem 16. Jh.), das seinerseits letztlich auf ml. wadda (bezeugt seit dem 14. Jh.)… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Watte — Verbandwatte * * * Wat|te [ vatə], die; , n: aus weichen Fasern hergestelltes Material, das besonders für Verbandszwecke, zur Polsterung o. Ä. dient: die Pfote mit Watte polstern; sich Watte in die Ohren stopfen; etwas in Watte packen. Zus.:… …   Universal-Lexikon

  • Watte — Wạt·te die; ; nur Sg; eine weiche und lockere Masse aus vielen Fasern (meist von Baumwolle): eine Wunde mit Watte abtupfen; Puder mit Watte auftragen; die Schultern eines Mantels mit Watte füttern || K : Wattebausch …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Die Stadt im Tal — Filmdaten Originaltitel Die Stadt im Tal Produktionsland Bundesrepublik Deutschland …   Deutsch Wikipedia

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