- Zweysylbig
Zweysylbig, adj. et adv. aus zwey Sylben bestehend. Ein zweysylbiges Wort.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Zweysylbig, adj. et adv. aus zwey Sylben bestehend. Ein zweysylbiges Wort.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
See, die — Die See, (einsylbig,) plur. die n, (zweysylbig,) und der See, (einsylbig,) des s, (zweysylbig,) plur. die n, (auch zweysylbig;) ein sehr altes Wort, welches eigentlich Wasser bedeutete, aber jetzt nur noch in einer doppelten Bedeutung üblich ist … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
I — I, der neunte Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher seit den ältesten Zeiten das sonderbare Schicksal gehabt hat, daß er das Zeichen zweyer sehr von einander verschiedener Laute seyn müssen, wovon der eine ein Vocal, der andere aber ein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Genie, das — Das Genīe, (sprich Schenīe, zweysylbig) des s, (sprich Schenīes, dreysylbig) plur. die s, (sprich Schenies, zweysylbig,) das in den neuern Zeiten im Deutschen aufgenommene Franz. Wort Genie, welches nicht von dem Lat. Genius, sondern von Ingenium … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Klee, der — Der Klee, (einsylbig,) des Klees, (zweysylbig,) plur. doch nur von mehrern Arten, die Klee, (zweysylbig,) ein Nahme, welchen im Deutschen sehr viele Pflanzen führen, die sich durch ihre drey Mahl gespaltenen Blätter von andern unterscheiden. S.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Knie, das — Das Knie, (einsylbig,) des Knies, (zweysylbig,) plur. die Knie, (gleichfalls zweysylbig,) Diminut. das Kniechen, Oberd. Knielein; ein nach einem Winkel gebogener Theil eines Dinges, und ein nach einem Winkel gebogenes Ding selbst. 1) Überhaupt;… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Thee, der — Der Thee, (einsylbig,) des s, (zweysylbig,) plur. doch nur von mehrern Arten, die Thee, (zweysylbig,) das getrocknete frische Laub einer in Japan und China einheimischen Staude, welche die Theestaude, der Theestrauch, von einigen auch der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Armēe, die — Die Armēe, (zweysylbig,) plur. die n, (dreysylbig,) aus dem Franz. Armée, so wohl ein Kriegesheer, als auch die sämmtlichen Kriegesvölker, welche ein Fürst unterhält … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Brust Thee, der — Der Brust Thee, (zweysylbig,) des s, (dreysylbig,) plur. inus. ein Decoct von verschiedenen heilsamen Kräutern, in Gestalt eines Thees, zur Heilung verschiedener Brustbeschwerden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Chaussee, die — Die Chaussée, (sprich Schossēh, zweysylbig,) plur. die n, (dreysylbig,) ein durch Kunst gemachter erhöheter Weg von Kieß oder zerschlagenen Steinen, wodurch sich ein solcher Weg von einem Damme unterscheidet, welcher mit Steinen gepflastert wird … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Client, der — Der Cliếnt, (zweysylbig,) des en, plur. die en, Fäminin. die Clientinn, aus dem Lat. cliens. 1) Derjenige, dessen Sache ein Advocat führet, der sich der Fürsprache eines Advocaten überläßt. 2) In weiterer Bedeutung, ein jeder, welcher eines… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart