Barbe (2), die — 2. Die Barbe, plur. die n, zwey mit Spitzen frisirte Streifen an den weiblichen Kopfzeugen, die Haube damit unter dem Kinne zuzubinden. Daher die Barbenhaube, welche mit solchen Streifen versehen ist. Es ist aus dem Franz. Barbe, weil sie das… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Barbe Acarie — Selige Marie von der Menschwerdung Barbe Acarie, geborene Avrillot (* 1. Februar 1566 in Paris; † 18. April 1618 in Pontoise), war die Ehefrau von Pierre Acarie und Mutter von sechs Kindern. Sie führte die Unbeschuhten Karmelitinnen in Frankreich … Deutsch Wikipedia
Barbe-Bleue (Opéra-bouffe) — Pour les articles homonymes, voir Barbe Bleue (homonymie). Barbe bleue … Wikipédia en Français
Barbe-Bleue (opera-bouffe) — Barbe Bleue (opéra bouffe) Pour les articles homonymes, voir Barbe Bleue (homonymie). Barbe bleue … Wikipédia en Français
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Barbe [2] — Barbe (Barbus Cuv.), Edelfischgattung aus der Familie der Karpfen (Cyprinidae), Fische mit gestrecktem Körper, kurzer After und Rückenflosse, vorgestreckter Schnauze, vier Bartfäden an der obern Kinnlade des unterständigen Maules und drei Reihen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Barbe [2] — Barbe (Cyprinus Barbus), Art aus der Gattung Karpfen, od. eigene Untergattung (Barbus) von Karpfen; Rücken u. Afterflosse gleich lang; der 2. Strahl der Rückenflosse ist gesägt, Afterflosse mit 7 Strahlen u. 4 Bartfasern; Art: Gemeine B.… … Pierer's Universal-Lexikon
Barbe — Barbe. Ein Fisch zum Karpfengeschlechte gehörig, welcher in den verschiedenen Provinzen und Reichen Deutschlands manchen abweichenden Namen, als Rothbart, Barme, Steinbarbe etc. erhält, doch daran leicht erkennbar ist, daß seine Oberlippe breiter … Damen Conversations Lexikon
Barbe [2] — Barbe (Barbus), Fischgattg. aus der Familie der Karpfen. Gemeine B. (B. fluviatĭlis Cuv. [Tafel: Fische I, 7], olivengrün, dunkel punktiert, mit vier Bartfäden; Fleisch grätenreich, wenig geachtet, Rogen schädlich, die Barbencholera verursachend … Kleines Konversations-Lexikon
Barbe [1] — Barbe (franz.), Geistlicher bei den Waldensern. – Abgepaßter Spitzenstreifen, seit dem 18. Jahrh. als Haubenschmuck dienend. – In der Kupferstecherkunst der rauhe, etwas erhabene und zackige Rand (Bart, Grat), der durch die Arbeit des Stichels… … Meyers Großes Konversations-Lexikon