Bezahler, der

Bezahler, der

Der Bezahler, des -s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Bezahlerinn, eine Person in Rücksicht auf die Art und Weise, wie sie bezahlet. Er ist ein guter, ein schlechter Bezahler, er bezahlt gern, er bezahlt nicht gern was er schuldig ist.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Bezahler — Be|zah|ler, der; s, : jmd., der etw. bezahlt. * * * Be|zah|ler, der; s, : jmd., der etw. bezahlt …   Universal-Lexikon

  • Zahler, der — Der Zahler, des s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Zahlerinn, eine Person, welche zahlet, oder bezahlet, oder vielmehr so fern sie zahlet, für das üblichere Bezahler. Ein guter, schlechter Zahler. Ein scharfer Mahner ist gemeiniglich ein böser… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Übel — Übel, er, ste, adj. et adv. überhaupt dem Willen eines vernünftigen Geistes zuwider und darin gegründet, da es denn bald dem wohl, bald auch dem gut entgegen stehet. In engerer Bedeutung. 1) Man sagt, es ist mir übel, wenn man eine unangenehme… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hart — Hart, härter, härteste oder härtste, adj. et adv. 1. Eigentlich, wo es diejenige Eigenschaft der Körper bezeichnet, nach welcher sie vermögend sind, einer leidentlichen Veränderung oder einem Stoße zu widerstehen, im Gegensatze des weich. In… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schlecht — Schlếcht, er, este, adj. et adv. welches von dem Zeitworte schlagen abstammet, und vornehmlich in folgenden Hauptbedeutungen üblich ist. 1. Von schlagen, sich in die Länge ausdehnen, ist schlecht gerade; Nieders. sligt, in Baiern schlett, schlätz …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Böse — Böse, r, ste, adj. et adv. welches in allen seinen Bedeutungen den Gegensatz von gut ausdrucket, und überhaupt alles dasjenige bedeutet, was den Absichten eines vernünftigen Wesens zuwider ist. Besonders wird es gebraucht, 1. Von dem physischen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Post [1] — Post (v. mittellat. u. ital. Posta, für lat. positio, d. i. Stelle, Stätte, Posten), eine Staatsanstalt, durch welche Briefe u. andere zur Beförderung mit den Transportmitteln der Anstalt geeignete Gegenstände, sowie Personen mit vorausbestimmter …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Federseebahn — Streckennummer (DB): 4512 Streckenlänge: 29,34 km Spurweite: 750 mm, ab 1970 von Schussenried bis Torfwerk 1435 mm Maximale Neigung: 1:46 = 22 ‰ Minimaler Radius: 120 m …   Deutsch Wikipedia

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