Blumenstaub, der

Blumenstaub, der

Der Blumenstaub, des -es, plur. car. S. Blumenmehl.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Staubweg, der — Der Staubwêg, des es, plur. die e, in der Botanik der Neuern, gewisse Theile in den weiblichen Blüthen, welche aus dem Fruchtknoten entspringen, sich in eine Spitze endigen, den Blumenstaub empfangen, und dadurch befruchtet werden; Pistillum, bey …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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  • Vaillant — (spr. Walliang), 1) Wallerant, geb. 1623 in Lille, Maler, Schüler von Erasmus Guellinus, machte sein Glück bei der Kaiserkrönung Leopolds in Frankfurt, wurde sodann an den französischen Hof gezogen u. wandte sich zuletzt nach Amsterdam. Er ist… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Biene [1] — Biene (Imme, Apis mellifica), I. Art aus der Gattung Biene (s. Bienen), weichhaarig, braun, mit gewimperten, inwendig gestreiften hintern Schienbeinen. Die B n leben in Gesellschaften, oft zu 20,000 u. bauen sich gemeinschaftliche, sinnreich… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Bienen — (Immen, Blumenwespen, Apidae Gerst. hierm Tafel »Bienen«), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, gedrungen gebaute, meist starl, oft bunt behaarte Insekten mit beim Männchen längern Fühlern als beim Weibchen, nicht ausgerandeten Augen, stets… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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  • Darwinismus — (Darwinsche Theorie, hierzu Tafel »Darwinisums« mit Textbeilage), auch Zuchtwahl (Selektions )theorie genannt, diejenige Form der Abstammungslehre (Deszendenztheorie, s.d.), die Charles Darwin zur Erklärung des Naturlebens in seinem Zusammenhang… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Blütenbestäubung — (hierzu Tafel »Blütenbestäubung«), die Übertragung des Blütenstaubes (Pollen) auf die empfängnisfähige Narbe, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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