Fettigkeit, die

Fettigkeit, die

Die Fêttigkeit, plur. die -en. 1) Die fette Beschaffenheit einer Sache, in allen Bedeutungen des Beywortes und ohne Plural. Die Fettigkeit des Leibes, des Bodens. 2) Eine fette Materie, ein Fett. Die Fettigkeit des Öhlbaumes, Richt. 9, 9, d.i. das Öhl.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Fettigkeit — heißt der Widerstand der Körper gegen Trennung ihrer Teile (s. Bruch) oder sonstige Aufhebung der Kohäsion. Diese Wirkung kann auf verschiedene Art erreicht werden, wonach man verschiedene Arten der Fertigkeit unterscheidet. Da aber die zur… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Fettigkeit der Schiffe — Fettigkeit der Schiffe. Die theoretischen Untersuchungen über die Fertigkeit der Schiffsverbände, welche neuerdings durch umfangreiche Versuche erhärtet sind, haben die Festigkeitsberechnungen der Schiffsverbände wesentlich erweitert und zum Teil …   Lexikon der gesamten Technik

  • Fettigkeit — Fẹt|tig|keit 〈f. 20; unz.〉 Fettheit, Fettsein, Fettigsein * * * Fẹt|tig|keit, die; , en: 1. <o. Pl.> das Fettigsein. 2. <Pl.> (ugs.) fettreiche Nahrungsmittel. * * * Fẹt|tig|keit, die; , en: 1. <o. Pl.> das Fettigsein. 2.… …   Universal-Lexikon

  • Fettigkeit — Fẹt|tig|keit, die; …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Geleise, die — Die Geleise, des s, plur. ut nom. sing. der Weg, auf welchem man gehet, in welchem Verstande Leys im Theuerdanke mehrmahls vorkommt. Eben derselbe gebraucht in dieser Bedeutung auch Geleit, nach einer gewöhnlichen Verwechselung des l und t. Gen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fettammer, die — Die Fêttammer, plur. die n, eine Art Ammern, welche in der Lombardey, Deutschland u.s.f. angetroffen werden, und wegen ihrer Fettigkeit sehr wohlschmeckend sind; Ortolan, Emberiza, Miliaria pinguesceus Klein. Beym Frisch führet auch die Zirlammer …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gelbsucht, die — Die Gêlbsucht, plur. car. 1) Eine Krankheit bey Menschen, Icterus, S. Gallensucht. 2) Eine Krankheit verschiedener Thiere, sonderlich der Pferde, des Rindviehes, und der Schafe, wobey das Weiße im Auge, die Lippen und das Zahnfleisch eine… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Seifenerde, die — Die Seifenêrde, plur. doch nur von mehrern Arten, die n, eine feine Thonerde, welche sich so glatt, wie Seife anfühlet, und in den Tuch und Wollfabriken gebraucht wird, die Fettigkeit der Wolle wegzunehmen, daher sie auch Walkererde, Waschthon… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Geilheit, die — Die Geilheit, plur. inus. von dem Bey und Nebenworte geil, der Zustand, da eine Person oder Sache geil ist. 2) Überflüssige Fettigkeit in dem Acker und dadurch verursachter allzu starker Trieb in dem Wachsthum der Gewächse, in der Landwirthschaft …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Geile (2), die — 2. Die Geile, plur. car. das Abstractum von dem Bey und Nebenworte geil, welches ehedem in dessen sämmtlichen Bedeutungen üblich war, jetzt aber nur noch im gemeinen Leben in einigen Gegenden üblich ist. 1) Die geile Beschaffenheit einer Person… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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