- Dinte, die
Die Dinte, S. Tinte.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Dinte, S. Tinte.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Tinte, die — Die Tinte, plur. doch nur von mehrern Arten oder Quantitäten, die n. 1) Ein gefärbter flüssiger Körper, damit zu schreiben. Rothe, grüne, gelbe, blaue Tinte. Schwarze Tinte, welche gemeiniglich verstanden wird, wenn man Tinte schlechthin nennet.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Farbe, die — Die Farbe, plur. die n, Diminut. Färbchen. 1. Die Eigenschaft der Körper, nach welcher sie die Lichtstrahlen so zurück werfen, daß dadurch eine gewisse Empfindung in unsern Augen verursacht wird, welche sich besser empfinden als beschreiben läßt … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Federzeichnung, die — Die Fêderzeichnung, plur. die en, eine Zeichnung, welche mit Feder und Dinte verfertiget worden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tusche, die — Die Túsche, plur. doch nur von mehrern Arten, die n, ein Nahme, welchen ehedem alle trockne Farben und Farbenstifte, womit man trocken zu mahlen pflegt, geführet zu haben scheinen. Jetzt ist es nur noch von einer schwarzen festen Farbe üblich,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Von — Von, ein Vorwort, welches in allen Fällen die dritte Endung, oder nach andern die sechste, erfordert, für deren eigenthümliches Merkmahl es in dem letztern Falle angegeben wird. Es bezeichnet allemahl den Ort oder die Sache, welchen eine Handlung … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Beflecken — Beflêcken, verb. reg. act. 1. Von Flecken, macula, Flecken in etwas machen. 1) Eigentlich. Die Wäsche mit Dinte, die Kleider mit Koth beflecken. 2) Figürlich, für verunreinigen. Sich mit Lastern beflecken. Einen Altar mit Blut beflecken. Die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bleich — Bleich, er, este, adj. et adv. 1) Kränklich weiß, nur von der Farbe des Gesichtes. Bleich seyn, bleich werden. Er ward vor Schrecken blaß und bleich. Von kaltem Schrecken bleich, bath jeder um sein Leben, Weiße. 2) Abgeschossen, nicht den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Steindruck — Steindruck, Lithographie, die Kunst, in einer Weise auf Stein zu zeichnen od. zu schreiben, daß sich davon Abdrücke machen lassen. Aloys Senefelder (s. d.) erfand den S. und gab als erste Probe desselben einige Musikblätter mit Text. Die… … Herders Conversations-Lexikon
Hochdruck — Hochdruck, 1) (Hochätzkunst, Hochlithographie, Typolithographie), die Kunst, in Stein so zu ätzen, daß die Zeichnung erhaben hervortritt, die Abgüsse von diesen werden dann zum Abdruck mit der Buchdruckerpresse gebraucht. Man zeichnet mit… … Pierer's Universal-Lexikon
Hans Reimann (Autor) — Hans Reimann, eigentlich Albert Johannes Reimann (* 18. November 1889 in Leipzig; † 13. Juni 1969 in Schmalenbeck bei Hamburg) war ein humoristischer Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Max Bunge, Hans… … Deutsch Wikipedia