Dolde (Begriffsklärung) — Dolde bezeichnet in der Botanik die Dolde als einen bestimmten Blütenstandstyp umgangssprachlich den weiblichen Blütenstand des Hopfens, botanisch richtig ist dies eine Ähre als Nachnamen Klaus Peter Dolde, Verwaltungsrechtswissenschaftler Martin … Deutsch Wikipedia
Dolde — Dolde, 1) eine Art Quaste; 2) (Umbella, Bot.), ein Blüthenstand, bei welchem der Hauptstiel an seinem Ende nicht verzweigte Nebenstiele trägt, die in gleichen Höhenpunkten endigen, so daß die Blüthen gleichsam einen Teller bilden. Wenn mehrere… … Pierer's Universal-Lexikon
Dolde — Dolde, Doldenblüthe (umbella), heißt in der botan. Kunstsprache ein Blumenstand, wo an der Spitze eines Hauptblumenstieles mehrere gleich lange Blüthenstiele strahlenartig aus einander laufen, bald einfach (je nur eine einzelne Blume tragend),… … Herders Conversations-Lexikon
Dolde — Der botanische Begriff Dolde bezeichnet einen Blütenstand. Inhaltsverzeichnis 1 Dolde 2 Doppeldolde 3 Hopfendolden 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Dolde — Dol|de [ dɔldə], die; , n: büschelartiger oder einem kleinen Schirm ähnlicher Teil einer Pflanze, der die Blüten trägt. Zus.: Blütendolde. * * * Dọl|de 〈f. 19; Bot.〉 büscheliger Blütenstand (BlütenDolde) [<ahd. toldo „Pflanzenkrone“ <germ … Universal-Lexikon
Dolde — Dọl·de die; , n; Bot; viele kleine Blüten, die an feinen Stielen zusammen aus einem Stengel wachsen || K : Doldengewächs || hierzu dọl·den·för·mig Adj … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Dolde — Dọl|de, die; , n (schirmähnlicher Blütenstand) … Die deutsche Rechtschreibung
Martin Dolde — (* 25. Januar 1942 in Stuttgart) ist Ingenieur und Kirchenpolitiker. Er war von 1999 bis 2001 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Martin Doldes beruflicher Werdegang nach der Schulzeit in Stuttgart und Studium in Esslingen ist eng … Deutsch Wikipedia
Doldenblume, die — Die Doldenblume, plur. die n, eine Blume in Gestalt einer Dolde, bey den neuern Schriftstellern des Pflanzenreiches … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Dille (1), die — 1. Die Dille, plur. car. eine Pflanze, welche in Portugall und Spanien wild, bey uns aber nur in den Gärten wächset; an einigen Orten das Dillkraut, Hochkraut, in Schwaben um das Jahr 1479 Anetraut, nach dem Latein. Anethum. Daher der Dillsame,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart