- Dreschzeit, die
Die Drếschzeit, plur. inus. in der Landwirthschaft, die gewöhnliche Zeit, in welcher das Getreide gedroschen wird.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Drếschzeit, plur. inus. in der Landwirthschaft, die gewöhnliche Zeit, in welcher das Getreide gedroschen wird.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Scheuer [1] — Scheuer (Scheune), landwirthschaftliches Gebäude, in welchem die geernteten Körnerfrüchte mit Stroh u. Heu aufbewahrt u. erstere ausgedroschen u. gereinigt werden. Bei Landgütern baut man die S n womöglich im Hofe u. in der Nähe der Stallungen u … Pierer's Universal-Lexikon
Reichen — Reichen, verb. reg. welches in doppelter Gestalt gebraucht wird. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, sich der Ausdehnung nach erstrecken. 1. Eigentlich, da es denn so wohl von der Ausdehnung in die Höhe, als auch von der Ausdehnung in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Garbe — Garbe, 1) Bündel bei der Ernte abgeschnittenen Getreides, s.u. Ernte. Daher Garbenzehent, der Zehend, welcher in Abgabe der zehnten Garbe von dem erbauten Getreide besteht. Garbenfest, ein Volksfest in der Haute Maine, bildet den Schluß der… … Pierer's Universal-Lexikon