Fühlfaden, der

Fühlfaden, der

Der Fühlfaden, des -s, plur. ut nom. sing. S. Fühlspitze.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Hutquallen — Hutquallen, nach Oken u. Anderen Familie der Quallen od. Medusen (Acalepha), Gestalt hutförmig, Magenhöhle groß, Leib gallertartig, Freßwerkzeuge unten, Mund meist in der Mitte, gestielt mit vier langen Armen, bewegen sich durch plötzliches… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Polystŏma — Polystŏma, 1) nach Peron Abtheilung aus der Familie der Quallen; Luftblasen umgeben einen Magen. Sie haben: A) einen ungestielten Magen (die Cyaneen Cuviers), dabei a) keine Arme u. aa) keine Fühlfäden (Gattungen: Euryale, Ephyra); bb) deutliche… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Blasenquallen — (Physophorae), Unterabtheilung der Röhrenquallen, ausgezeichnet durch eine große oder mehrere kleine mit Luft gefüllte Blasen, an welchen eine Darmröhre oder ein Magen mit Saugröhre und Fühlfäden sich befindet. Die gemeine Wurzelblasenqualle… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Erdschnecke — (Nacktschnecke, Limax L.), Gattung aus der Familie der Lungenschnecken; Leib verlängert, statt des Mantels auf dem Vorderleibe eine Scheibe, in der zuweilen eine knorpelige Platte od. flache Kalkschale über dem Athemsacke liegt; das Athemloch ist …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Strahlenthiere — (Radiata Lam.). Klasse der wirbellosen Thiere, Schleimthiere mit weichem nacktem, od. von kalkiger od. lederartiger Schalbedecktem Leibe, welcher in mehrern. Strahlen aus läuft od. viele Fühlfäden u. Fangarme um den Mund hat. Der Körper ist dazu… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Phyllidĭa — (Blattschnecke Cuv.), Gattung aus der Familie der Mantelkiemenschnecken; der nackte Mantel ist lederartig, der Leib länglich oval, der Mund bildet einen kleinen Rüssel mit zwei Fühlfäden, zwei andere Fühlfäden kommen aus dem Mantel; die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ringelwürmer — Ringelwürmer, 1) (Annulata et Entozoa Cuv.), bilden in den neueren Systemen eine Klasse der Gliederthiere, mit mehr od. weniger deutlich abgesetzten Körperringen u. langgestrecktem, wurmförmigem, weichhäutigem Körper, keine od. ungegliederte… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Melonenqualle — (Beroë Müll.), Gattung der Rippenquallen, der durchsichtige Körper eiförmig od. rund, Rippen bewimpert, Mund unten, die Fühlfäden sind zwei, zurückziehbar; phosphoresciren sehr. Art: Kugelige M. (B. pileus, Medusa p.), hat acht Rippen, am hintern …   Pierer's Universal-Lexikon

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