- Fickenfaul
Fickenfaul, adj. et adv. in den gemeinen Sprecharten, besonders Sachsens, karg, geitzig, gleichsam faul in die Ficke zu greifen; beutelfaul.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Fickenfaul, adj. et adv. in den gemeinen Sprecharten, besonders Sachsens, karg, geitzig, gleichsam faul in die Ficke zu greifen; beutelfaul.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Faul — Faul, er, este, adj. et adv. 1. * Häßlich, ungestaltet; eine im Deutschen veraltete Bedeutung, welche indessen noch in einigen verwandten Mundarten, z.B. in dem Dänischen fäl, und Schwedischen fult, scheuslich, aufbehalten wird. Auch das… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Krebs (2), der — 2. Der Krbs, des es, plur. die e, Diminut. das Krebschen. Oberd. das Krebslein. 1. Eigentlich, ein ungeflügeltes mit einer schwärzlichen Schale bedecktes Wasser Insect, mit acht Füßen, zwey Scheren, zwey beweglichen Augen auf einem Stiele und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart