Gesäge, das

Gesäge, das

Das Gesäge, des -s, plur. car. das Sägen, besonders ein anhaltendes oder wiederhohltes Sägen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Gesage, das — Das Gesage, des s, plur. car. ein mehrmahliges oder wiederhohltes Sagen, im gemeinen Leben. Über das Gesage geht mehr Zeit hin, als wir verschlafen. Ingleichen, aber auch nur im gemeinen Leben, für Gerede, Gerücht. Es gehet das Gesage, daß u.s.f …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gesäge — Ge|sä|ge, das; s: 1. (ugs. abwertend) [dauerndes] Sägen (1 a): das G. auf dem Hof ist ja nicht zum Aushalten. 2. (salopp scherzh.) [dauerndes] Sägen (2), Schnarchen: sein G. hat mich längere Zeit wach gehalten …   Universal-Lexikon

  • Frauenlied — (auch Frauenmonolog genannt) ist Bezeichnung für eine Untergattung der Minnelieder innerhalb des Minnesangs. Frauenlieder sind meist Monologe, in denen das lyrische Ich eine adlige Dame (frouwe) ist. Sie handeln von Liebe und Sehnsucht zu einem… …   Deutsch Wikipedia

  • Ge- — eine Sylbe, welche verschiedenen Redetheilen vorgesetzet wird, und bald eine gewisse bestimmte Bedeutung, bald aber auch keine, wenigstens keine jetzt noch bekannte, hat, in welchem letztern Falle sie aus dem Oberdeutschen Hauchlaute entstanden …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Morgen (Subst.) — 1. Alle Morge Grött, alle Möddag Môss, alle Abend Päkelflêsch on alle Nacht en Stoss. (Alt Pillau.) (S. ⇨ Mittag.) 2. Alle Morgen neue Sorgen. – Simrock, 9607. Mhd.: Mich grüezent iemer sorgen zem êrsten an dem morgen. (Freidank.) (Zingerle,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Ir sult sprechen willekomen — ist eine strophische Dichtung Walthers von der Vogelweide. Thematisch gehört sie weder völlig dem Minnesang noch der Sangspruchdichtung an, sondern bringt eine ungewöhnliche Vermengung der beiden Register, die sonst in der Lyrik des 12. und 13.… …   Deutsch Wikipedia

  • Zitze — 1. Gode Morge, Tött (Zitze) wer heft dî gesage. (Stallupönen.) – Frischbier, II, 3010. Wenn jemand ungewaschen und ungekämmt, oder in unsaubern Kleidern zur Mahlzeit kommt. 2. Gôden Dag, Tött, Figlin on Klarnet. (Königsberg.) – Frischbier, II,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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