- Gewissensrüge, die
Die Gewissensrüge, plur. die -n, S. Gewissensbiß.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Gewissensrüge, plur. die -n, S. Gewissensbiß.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Rüge, die — Die Rüge, plur. die n, ein altes, im Hochdeutschen größten Theils veraltetes Wort, welches so wie alle folgende Ableitungen und Zusammensetzungen nur noch hin und wieder in den Gerichten und in der gerichtlichen Sprechart vorkommt. Es bedeutete,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gottfried Schütze — (* 7. Mai 1719 in Wernigerode; † 2. Juli 1784 in Hamburg) war ein deutscher Pädagoge, Bibliothekar und evangelischer Theologe. Leben Der Sohn des Eustasius Friedrich Schütze, hatte die Oberschule in Wernigerode besucht. 1738 bezog er die… … Deutsch Wikipedia
geschniegelt — und gebügelt: geckenhaft aufgeputzt, sehr sorgfältig frisiert, stutzerhaft gekleidet, ein Reimpaar, das erst in jüngerer Zeit zustande gekommen ist als volkstümliche Form der Steigerung, indem einem Wort ein zweites, gleichklingendes – wenn auch… … Das Wörterbuch der Idiome
Gewissensbiß, der — Der Gewíssensbíß, des sses, plur. die sse, Unruhe und Mißvergnügen aus dem Bewußtseyn begangener unrechtmäßiger Handlungen; ehedem auch die Gewissensrüge. Gewissensbisse empfinden. Die Gewissensbisse heilen, diese Unruhe heben … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart