- Glühe, die
Die Glühe, plur. car. ein nur bey verschiedenen Eisenarbeitern übliches Wort, der Zustand da das Eisen glühet.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Glühe, plur. car. ein nur bey verschiedenen Eisenarbeitern übliches Wort, der Zustand da das Eisen glühet.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Glühe — Glühe, 1) Farbe des glühenden Metalls; 2) Herd von verschiedener Größe mit einem Roste, der aus einzelnen eisernen Stäben, Glühbalken, besteht; auf dem Roste werden die Messing u. Kupferbleche stoßweise u. der Messingdraht gelegt, während unter… … Pierer's Universal-Lexikon
Dschabal el Tair — Satellitenaufnahme der Insel vor dem letzten Vulkanausbruch (Landsat 7) Nächtliche Aufnahme des Ausbruchs 2007 von Bord der USS Bainbridge … Deutsch Wikipedia
Dschasirat Dschabal at-Tair — Satellitenaufnahme der Insel vor dem letzten Vulkanausbruch (Landsat 7) Nächtliche Aufnahme des Ausbruchs 2007 von Bord der USS Bainbridge … Deutsch Wikipedia
Dschasirt Atta Ir — Satellitenaufnahme der Insel vor dem letzten Vulkanausbruch (Landsat 7) Nächtliche Aufnahme des Ausbruchs 2007 von Bord der USS Bainbridge … Deutsch Wikipedia
Dschazirat Dschabal at-Tair — Dschabal at Tair Satellitenaufnahme der Insel vor dem letzten Vulkanausbruch (Landsat 7) Gewässer … Deutsch Wikipedia
Jazirat at Ta’ir — Satellitenaufnahme der Insel vor dem letzten Vulkanausbruch (Landsat 7) Nächtliche Aufnahme des Ausbruchs 2007 von Bord der USS Bainbridge … Deutsch Wikipedia
Edel sei der Mensch — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O … Deutsch Wikipedia
Liste geflügelter Worte/E — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Luise (Mecklenburg-Strelitz) — Königin Luise 1802 Schriftzug der Königin Luise, Prinzessin zu Mecklenburg [ Strelitz], vollständiger Name Herzogin Luise Auguste Wilhelmine Amalie zu Mecklenburg (* 10. März 177 … Deutsch Wikipedia
Luise von Mecklenburg-Strelitz — Königin Luise von Preußen, Ölgemälde von Josef Maria Grassi aus dem Jahr 1802 … Deutsch Wikipedia