Gutfinden, das

Gutfinden, das

Das Gutfinden, des -s, plur. inus. welches auch für Gutbefinden üblich ist. Etwas eines Gutfinden überlassen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Stauanlagen — (Stauwerke, Wehre, Wuhre, Sperren), quer über ein fließendes Gewässer ausgeführte Einbauten, dienen zur Wasseransammlung (für Wasserversorgung, Bewässerung, zur Speisung von Schiffahrtskanälen) oder zur Gewinnung einer Fallhöhe vom gehobenen,… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Zeichnen — Zeichnen, technisches, bildliche Darstellung von technischen Aufnahmen oder Entwürfen auf einer ebenen Fläche, meist auf Papier, auf Tafeln, Wandflächen u.s.w. Sie erfolgt entweder bloß schematisch mit einfachen Linien und vereinbarten… …   Lexikon der gesamten Technik

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  • Aron Elias Seligmann — (1747 1824), Gemälde von Johann Peter Langer. Aron Elias Seligmann (* 26. April 1747 in Leimen; † 11. Januar 1824 in München) war ein jüdischer Hoffaktor. Er ließ sich später christlich taufen und wurde 1814 als Freiherr von Eichthal …   Deutsch Wikipedia

  • Aaron Elias Seligmann — Aron Elias Seligmann (* 26. April 1747; † 11. Januar 1824 in München) aus Leimen (Baden) war ein jüdischer Hoffaktor. Er ließ sich später christlich taufen und wurde zum Freiherrn von Eichthal geadelt. Im 18. Jahrhundert waren die Hoffaktoren die …   Deutsch Wikipedia

  • Stellfalle — als Ausleitung des Wassers für den Gewerbekanal aus der Dreisam (Freiburg im Breisgau) …   Deutsch Wikipedia

  • Gutdünken — Ermessen; Einschätzungsspielraum; der eigenen Vorstellung nach; (nach) Belieben * * * Gut|dün|ken [ gu:tdʏŋkn̩]: in der Wendung nach Gutdünken: in der Weise, so, wie es einem richtig erscheint: das kannst du nach [eigenem] Gutdünken entscheiden,… …   Universal-Lexikon

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