Hirtenlohn, der

Hirtenlohn, der

Der Hirtenlohn, des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -löhne, der Lohn, welcher einem Viehhirten für die Hüthung des Viehes gegeben wird; der Hütherlohn.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Schutt, der — Der Schutt, des es, plur. doch nur in der folgenden ersten Bedeutung, die Schütte, von dem Zeitworte schütten, was geschüttet wird; wo es doch nur in einigen einzelnen Fällen üblich ist. 1. * Ein Erdwall, weil er aus zusammen geschütteter Erde… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hütherlohn, der — Der Hütherlohn, des es, plur. inus. der Lohn für die Huth, oder für das Hüthen des Viehes; der Hirtenlohn, das Huthgeld, Hüthgeld …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Erschütten — Erschütten, verb. reg. act. darschütten, in der Landwirthschaft einiger Gegenden. Das Hirtenlohn erschütten, daß ihm gehörige Getreide entrichten. Von Schutt, Getreide, wovon man auch verschütten hat, das gehörige Getreide von etwas entrichten.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schnorbach — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Heimberger — Heimbürger (auch Heimbürge oder Heimberger), d. h. Schützer des Heims , war im Mittelalter und der frühen Neuzeit die Bezeichnung für städtische oder dörfliche Amtsträger mit unterschiedlichen Funktionen. Der Begriff war vor allem im südlichen… …   Deutsch Wikipedia

  • Heimbürger — (auch Heimbürge oder Heimberger), das heißt „Schützer des Heims“, war im Mittelalter und der frühen Neuzeit die Bezeichnung für städtische oder dörfliche Amtsträger mit unterschiedlichen Funktionen. Der Begriff war vor allem im südlichen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schütten — Schütten, verb. reg. welches ein sehr altes Zeitwort von vielfacher Bedeutung ist. Das doppelte t in der Mitte zeiget schon an, daß es der Form nach ein Intensivum ist, dessen einfacheres Stammwort schaden, scheden, scheiden, schuden u.s.f.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ausbringen — Ausbringen, verb. irreg. act. S. Bringen, aus einem Orte bringen, heraus bringen, oder hinaus bringen. 1. In eigentlicher und weiterer Bedeutung. Das Both, die Schaluppe ausbringen, in der Seefahrt, sie aus dem Schiffe in das Wasser lassen. Ich… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Huthgeld, das — Das Huthgêld, des es, plur. von mehrern Summen, die er, Geld, welches man für die Huth, d.i. Wache, gibt, oder bekommt, von dem Hauptworte die Huth. Von dem Zeitworte hüthen wird auch der Hirtenlohn oder das Hüthergeld zuweilen Hüthgeld genannt …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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