- Hobelbank, die
Die Hobelbank, plur. die -bänke, ein starker Tisch der Tischler, das Holz darauf zu behobeln. S. Bank.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Hobelbank, plur. die -bänke, ein starker Tisch der Tischler, das Holz darauf zu behobeln. S. Bank.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Hobelbank — Die Hobelbank ist die traditionelle Werkbank des Tischlers. Die meist recht starke (> 50 mm) Arbeitsfläche aus Hartholz (überwiegend aus Rotbuche) ruht auf einem sehr stabilen Gestell, welches die starken Schubkräfte, die bspw. beim Hobeln… … Deutsch Wikipedia
Hobelbank — Hobelbank, ein Werktisch zum Festhalten des Holzes beim Sägen, Hobeln, Bohren etc., besteht (s. Abbildung) aus einer 2–9 m langen, 45–90 cm breiten Platte B aus hartem Holz, die auf einem 70–80 cm hohen Gestell ruht, mit schraubstockartigen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hobelbank — Hobelbank, das am häufigsten gebrauchte Gerät zum Festhalten (Einspannen) des Holzes während der Bearbeitung, besteht aus einem stark gebauten und schweren Tisch (1,53 m lang, 450900 mm breit, etwa 720 mm hoch; letzteres Maß richtet… … Lexikon der gesamten Technik
Hobelbank — Hobelbank, 1) ein 6–8 Fuß langer, 21/2–3 Fuß breiter Tisch, mit starkem Tischblatt, zum Festhalten des Holzes, während es bearbeitet wird An der rechten kurzen Seite der Tafel ist ein Querriegel (Hinterzange) angebracht, welcher mit Zapfen in das … Pierer's Universal-Lexikon
Hobelbank — Ho|bel|bank 〈f. 7u〉 schwerer Tisch mit Einrichtungen zum Einspannen u. Bearbeiten von Holz * * * Ho|bel|bank, die <Pl. …bänke>: großer Arbeitstisch, auf dem hölzerne Werkstücke beim Bearbeiten (bes. beim Hobeln) eingespannt werden. * * *… … Universal-Lexikon
Hobelbank — Ho̲·bel·bank die; eine Art Tisch, auf dem man große Stücke Holz befestigt, um sie zu hobeln … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Bank, die — Die Bank, plur. die Bänke, und in zwey Bedeutungen Banken, Diminutivum das Bänkchen, im Oberdeutschen das Bänklein, überhaupt eine jede Erhöhung. Besonders, 1. Eine Erhöhung des Erdbodens. In der Schifffahrt werden seichte Örter, Untiefen, wo… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Zange, die — Die Zange, plur. die n, Diminut. das Zänglein. 1. Ein Werkzeug, welches aus zwey, gemeiniglich vorn gebogenen, um einen Punct beweglichen Theilen bestehet, etwas damit fest zu halten, oder zu ziehen. Etwas mit der Zange fassen, halten, ausreißen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hinterzange, die — Die Hinterzange, plur. die n, bey den Tischlern, die zweyte hölzerne Schraube an einer Hobelbank; im Gegensatze der Vorderzange … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Vorderzange, die — Die Vorderzange, plur. die n, bey den Tischlern, die erste große hölzerne Schraube an einer Hobelbank; zum Unterschiede von der Hinterzange … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart