Hornschnecke, die

Hornschnecke, die

Die Hornschnêcke, plur. die -n, eine einschalige Schnecke mit gewundener Schale, deren erstes Gewinde sehr dickbäuchig ist, daher sie einem gewundenen Horne gleicht; Buccinum L. Seetrompete.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Hornschnecke — (Cerithium Brug.), Gattung der Röhrenkiemenschnecken (bei Cuvier der Kinkhörner, bei Linné unter Murex); Schale gethürmt zugespitzt, Mündung eiförmig, Spindel zugespitzt, Kanal kurz nach links od. hinten gekrümmt; das Thier hat auf dem Kopfe… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Mainzer Becken — ist die Bezeichnung für ein tertiäres Meeresbecken, das vor ca. 38 bis 12 Millionen Jahren (38 12 mya) den Raum des heutigen Rheinhessen einnahm. Das Mainzer Becken stellt eine Bucht eines Meeresarmes dar, der im Paläogen kurzzeitig die… …   Deutsch Wikipedia

  • Buceinīt, der — Der Buceinīt, des en, plur. die en, eine versteinerte gewundene Schnecke, deren erstes Gewinde sehr dickbäuchig, und die Öffnung eyförmig ist. Wegen dieser ihrer Ähnlichkeit mit einer Posaune oder einem Horne, wird sie in ihrem natürlichen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Cerithĭum — (Petref., Hornschnecke), Schneckengattung der Familie Buccinidae, mit thurmförmiger Schale u. länglicher gegen die Achse geneigter Mündung; im Kohlenkalk hat man nur eine Art gefunden, häufiger sind sie im Oolithengebirge u. in der Kreide u. sehr …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Posthornschnecke — Pọst|horn|schne|cke 〈f. 19〉 zu den Lungenschnecken gehörende Tellerschnecke mit hornartigem, flach aufgewundenem Gehäuse: Planorbis corneus * * * Post|hornschnecke,   Planorbarius cọrne|us, zu den Tellerschnecken gehörende Art mit bis 13 mm… …   Universal-Lexikon

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