Jähe — Jähe, r, ste, adj. et adv. schnell, der Bewegung nach, und schnell machend, dem Orte nach. 1. Schnell, der Bewegung nach. 1) * Von der körperlichen Bewegung, wo es im Oberdeutschen noch üblich ist. Jähe laufen, Nicht so jähe! nicht so schell. Wie … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Die Schule der Atheisten — (Untertitel: Novellen=Comödie in 6 Aufzügen) ist ein Werk des deutschen Schriftstellers Arno Schmidt mit 80 stark kommentierten szenischen Kapiteln. Das Werk erschien zuerst 1972 im S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. 1994 erschien es neu in… … Deutsch Wikipedia
Die vollkommene Leere — (auch Das absolute Vakuum; Originaltitel: Doskonała próżnia) ist ein Buch des polnischen Autors Stanisław Lem. In experimentell literarischer Form beinhaltet es auf versteckte Art die philosophisch weltanschaulichen Ansichten des Autors. Die… … Deutsch Wikipedia
Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter — Clemens Brentano (1778 1842) Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter ist eine Erzählung von Clemens Brentano, die vom 24. September bis 13. Oktober 1817 in der Zeitung Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz [1]… … Deutsch Wikipedia
Jähe — Jä|he 〈f. 19; unz.〉 = Jähheit * * * Jä|he, die; [mhd. gæhe = Eile, Ungestüm; steiler Abhang, ahd. gāhi = Eile, Ungestüm] (veraltet): 1. Plötzlichkeit. 2. Steilheit. * * * Jä|he, die; [mhd. gæhe = Eile, Ungestüm; steiler Abhang, ahd. gāhi = Eile … Universal-Lexikon
Jähe — Jä|he, die; (veraltet) … Die deutsche Rechtschreibung
Halde, die — Die Halde, plur. die n. 1) * Die jähe, abhängige Seite eines Berges, oder einer Anhöhe; eine nur noch im Oberdeutschen übliche Bedeutung, in welcher es auch als ein Beywort üblich ist. An halden und jähen Örtern, Matthes. Bey andern lautet dieses … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Jacht, die — Die Jacht, plur. die en, eine Art verdeckter Schiffe mit einem Gabelmaste, einer Focke, einem kleinen Bogspriete und einem Stagsegel, welches wenig Wasser braucht, sehr gut steuert und geschwinde segelt, daher es gemeiniglich zur Überbringung… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Felsenwand, die — Die Fêlsenwand, plur. die wände, die jähe Seite eines Felsens, und ein solcher jäher Felsen selbst. Hier steh ich an dem Saum einer Felsenwand und seh ins niedere Thal, Geßn … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Steinwand, die — Die Steinwand, plur. die wände, eine steinerne Wand, eine Mauer als Wand betrachtet. Im Bergbaue führet die jähe senkrechte Seite des Gesteines oder eines Felsens diesen Nahmen; der Steinkamm, schon bey dem Strycker Stainwart. S. Wand … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart