- Kirchenstuhl, der
Der Kirchenstuhl, des -es, plur. die -stühle, siehe Kirchensitz.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Kirchenstuhl, des -es, plur. die -stühle, siehe Kirchensitz.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Kampf zwischen Karneval und Fasten — Pieter Bruegel der Ältere, um 1559 Öl auf Eichenholz, 118 cm × 164,5 cm Kunsthistorisches Museum … Deutsch Wikipedia
Kirchenstuhl — Bischof Maximians Elfenbein Stuhl in Ravenna Zelebrantensitz aus dem 13. Jahrhundert im Kloster Kappel … Deutsch Wikipedia
Kirchensitz, der — Der Kirchensitz, des es, plur. die e, der Sitz eines Zuhörers in der Kirche; der Kirchenstuhl, der Kirchenstand. Hagedorn gebraucht es auf eine ungewöhnliche Art für Kanzel: Ein Kirchensitz, der noch nach alter Kraft Die Hörer gähnen lehrt, und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kirchenstuhl — Kịr|chen|stuhl, der: Stuhl in einer ↑Kirche (1) … Universal-Lexikon
Elisabeth de Meuron — Madame de Meuron mit typischem Hörrohr und Hut Louise Elisabeth de Meuron, Aussprache: [ˈd̥œmœˌrɔ̃ː], besser bekannt als Madame de Meuron (* 22. August 1882 in Bern; † 22. Mai 1980 in Riggisberg), war eine aristokratische Berner Per … Deutsch Wikipedia
Laiengestühl — Bischof Maximians Elfenbein Stuhl in Ravenna Zelebrantensitz aus dem 13. Jahrhundert im Kloster Kappel … Deutsch Wikipedia
Sitzmöbel — Ein Stuhl (in Österreich oft Sessel) ist ein in vielen Varianten ausgeführtes Sitzmöbel für eine Person, das sich in der Regel aus einem Fußgestell, einer einfachen oder gepolsterten Sitzfläche und einer Rückenlehne zusammensetzt und sich von dem … Deutsch Wikipedia
Stühle — Ein Stuhl (in Österreich oft Sessel) ist ein in vielen Varianten ausgeführtes Sitzmöbel für eine Person, das sich in der Regel aus einem Fußgestell, einer einfachen oder gepolsterten Sitzfläche und einer Rückenlehne zusammensetzt und sich von dem … Deutsch Wikipedia
Egon Eiermann — auf einer deutschen Briefmarke aus dem Jahr 2004 … Deutsch Wikipedia
St. Marien (Marienberg) — St. Marien St. Marien … Deutsch Wikipedia