Mißbeliebig

Mißbeliebig

Míßbeliebig, -er, -ste, adj. et adv. kein Belieben, keine Neigung zu etwas habend, und darin gegründet; am häufigsten in den Kanzelleyen, daher es etwas weniger sagt, als mißfällig. So auch das Mißbelieben. S. auch Mißliebig.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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