- Nücke, die
Die Nücke, plur. die -n, S. Mucke.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Nücke, plur. die -n, S. Mucke.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Nücke — Nụ̈|cke 〈f. 19; nddt.〉 Laune, Schrulle ● Nücken und Tücken Launen; das Pferd hat seine Nücken * * * Nụ|cke, Nụ̈|cke, die; , n <meist Pl.> [aus dem Niederd. < mniederd. nuck(e)] (landsch., bes. nordd. ugs.): nicht vorauszuahnende,… … Universal-Lexikon
Nucke — Nụ|cke, Nụ̈|cke, die; , n (landschaftlich für Laune, Schrulle) … Die deutsche Rechtschreibung
Nücke — Nụ|cke, Nụ̈|cke, die; , n (landschaftlich für Laune, Schrulle) … Die deutsche Rechtschreibung
Mucke, die — Die Mucke, plur. die n. 1) Üble Laune, besonders so fern sie sich durch mürrisches oder tückisches Stillschweigen an den Tag legt; in welchem Verstande dieses Wort am seltensten vorkommt, und alsdann im Plural gebraucht wird. Mucken haben,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Markt — 1. Am marckt lernt man die Leut kennen. – Gruter, III, 5; Lehmann, II, 341, 43; Braun, I, 2574. 2. Am Markt und Handel erkennt man den Wandel. – Eyering, I, 64. 3. Auf dem Markte gibt es mehr Kälber als Ochsen. 4. Auf dem Markte gibt es nur… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
N — N, der vierzehnte Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der dritte unter den Zungenbuchstaben; indem er mit Anlegung der Zunge an den Gaumen und die Zähne und einem gelinden dabey durch die Nase gelassenen Laute ausgesprochen wird. Wegen dieses… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Meldesche Röhre — Gesamtansicht Meldesche Röhre Detailansicht … Deutsch Wikipedia
Holtland — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Werner Schreib — (* 16. März 1925 in Berlin; † 20. September 1969 bei Lorsch) war ein deutscher Maler und Grafiker. Leben Schreib wuchs in Berlin Charlottenburg und Berlin Zehlendorf auf. Seine Vorfahren hatten sich nach dem dreißigjährigen Krieg in der Prignitz… … Deutsch Wikipedia
Seine Nücken und Tücken haben — Der Begriff »Nücke« ist landschaftlich, besonders in Norddeutschland gebräuchlich und bezeichnet eine nicht vorauszuahnende, unangenehme Eigenheit oder Schwierigkeit, die im Umgang mit einer Person oder Sache Ungelegenheit bereitet. Eine Sache … Universal-Lexikon