- Nasenschlacken, die
Die Nasenschlacken, sing. inus. im Hüttenbaue, Schlacken, welche zur Bleyarbeit genommen, und zur Haltung der Nase quer an die Brandmauer gesetzt werden. S. Nase 2.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Nasenschlacken, sing. inus. im Hüttenbaue, Schlacken, welche zur Bleyarbeit genommen, und zur Haltung der Nase quer an die Brandmauer gesetzt werden. S. Nase 2.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Nase, die — Die Nase, plur. die n, Diminut. das Näschen, Oberdeutsch Näslein. 1. Eigentlich, der hervor ragende Theil an dem Vordertheile des Kopfes der Menschen und vieler Thiere unmittelbar über dem Munde, welcher der Sitz und das Werkzeug des Geruches ist … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nase [1] — Nase, 1) (Nasus, Nares), der unter der Stirn zwischen den Augenhöhlen, den Wangen u. über dem Munde hervorragende Gesichtstheil; umfaßt sämmtliche, zu Bildung des Geruchsorgans sich vereinende Kopftheile. In dieser Hinsicht unterscheidet man… … Pierer's Universal-Lexikon