- Pfafferey, die
Die Pfafferēy, plur. die -en, in der verächtlichen Sprechart, die den Geistlichen eigenthümliche Art zu denken und zu handeln, und das darin gegründete Betragen.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Die Pfafferēy, plur. die -en, in der verächtlichen Sprechart, die den Geistlichen eigenthümliche Art zu denken und zu handeln, und das darin gegründete Betragen.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Spiess — 1. An den Spiess gesteckt, so verdirbt nichts. Grundsatz grausamer Feinde. 2. Der beste Spiess hat oft den schlechtesten Stiel. 3. Der lange Spiess gilt nicht. – Simrock, 9749. 4. Ein Spiess über den Achseln macht keinen Soldaten. – Parömiakon,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Metze (Dirne) — 1. Der Metzen ein Dantz, der Märgen jhr Hans, der Frawen dess Mannss, eim jungen Lappen ein Krantz, dem Spiler ein schantz, dem Frass ein Nördlingische Ganss, dem Hofmann ein Fuchsschwantz, dem Barfüsser seinen Franz, dem Pfaffen ein Monstrantz,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon