Rührung — Rührung, die Aufregung ästhetisch moralischer Gefühle durch eine äußere Veranlassung, wobei die Reflexion auf eine Überlegenheit der sittlich freien Natur über den Egoismus geleitet wird … Pierer's Universal-Lexikon
Rührung — Bewegtheit, Bewegung, Ergriffenheit, Erschütterung. * * * Rührung,die:⇨Ergriffenheit Rührung→Ergriffenheit … Das Wörterbuch der Synonyme
Die Wildente — (1884, Orig. norweg.: Vildanden) ist ein Schauspiel in fünf Akten von Henrik Ibsen. Es zählt zu den bekanntesten Stücken der skandinavischen Dramatik. Der Protagonist des Stücks, Gregers Werle, kehrt nach Jahren zurück in sein Elternhaus. Lange… … Deutsch Wikipedia
Rührung — Rüh|rung [ ry:rʊŋ], die; : innere Ergriffenheit, Bewegung des Gemüts: wir wurden von tiefer Rührung erfasst; sie konnte vor Rührung kaum sprechen. Syn.: ↑ Betroffenheit, ↑ Erschütterung. * * * Rüh|rung 〈f. 20; unz.〉 innere Bewegung, Bewegtsein,… … Universal-Lexikon
Rührung — rühren: Das altgerm. Verb mhd. rüeren, ruoren, ahd. ‹h›ruoren, niederl. roeren, aengl. hrœ̄ran, schwed. röra gehört mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen zu der idg. Wurzel *k̑er‹ə› »mischen, mengen, rühren«, vgl. z. B. aind. s̓rā̓yati … Das Herkunftswörterbuch
Die Anrede — § 310. Die Anrede ist ein Wort (bzw. eine Wortgruppe) im Nominativ, das die angeredete Person bzw. das Ding nennt. Die Anrede ist mit den Satzgliedern grammatisch nicht verbunden. Sie kommt meist im Gespräch vor sowie in Ansprachen, Losungen,… … Deutsche Grammatik
Die Welt auf dem Monde — Werkdaten Titel: Die Welt auf dem Monde Originaltitel: Il mondo della luna Form: Komische Oper Originalsprache: italienisch Musik … Deutsch Wikipedia
Die Schaltsätze — § 390. Der Schaltsatz ist ein Satz, der in einen anderen Satz eingeschoben wird, ohne daß er dabei in eine grammatische Beziehung zu diesem tritt. Auch inhaltlich sind die beiden Sätze recht lose miteinander verbunden. Der Schaltsatz kann eine… … Deutsche Grammatik
Rührung — Rüh|rung, die; … Die deutsche Rechtschreibung
Trivial- und Unterhaltungsliteratur: Träume für die vielen — Die Geschichte der Trivial und Unterhaltungsliteratur beginnt im 18. Jahrhundert, obwohl es populäre und das heißt auch triviale Lesestoffe in Form von Einblattdrucken, Kalendern, Bänkelsänger Heften, »Volksbüchlein«, die von den wenigen… … Universal-Lexikon