aufbehalten — auf||be|hal|ten 〈V. tr. 160; hat〉 den Hut aufbehalten auf dem Kopf behalten, nicht abnehmen * * * auf|be|hal|ten <st. V.; hat: 1. (ugs.) (bes. eine Kopfbedeckung) nicht abnehmen: den Hut, die Sonnenbrille a. 2. (ugs.) geöffnet lassen: den… … Universal-Lexikon
aufbehalten — auf·be·hal·ten; behält auf, behielt auf, hat aufbehalten; [Vt] etwas aufbehalten gespr; etwas auf dem Kopf lassen, nicht abnehmen <den Hut, die Mütze aufbehalten> … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
aufbehalten — 1. anbehalten, auf dem Kopf behalten/lassen, aufgesetzt lassen, belassen, lassen, nicht abnehmen; (ugs.): anlassen, auflassen; (landsch.): nicht abziehen. 2. geöffnet lassen, nicht schließen, offen lassen; (ugs.): auflassen, nicht zumachen. 3. ↑… … Das Wörterbuch der Synonyme
aufbehalten — aufbehaltentr nichtvomKopfnehmen(dieKopfbedeckung).Verkürztaus»aufdemKopfbehalten«.19.Jh … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
aufbehalten — opbehalde … Kölsch Dialekt Lexikon
aufbehalten — auf|be|hal|ten … Die deutsche Rechtschreibung
auflassen — 1. aufbehalten, geöffnet lassen, nicht schließen, offen lassen; (ugs.): nicht zumachen. 2. aufbehalten, auf dem Kopf behalten/lassen, aufgesetzt lassen, nicht abnehmen; (ugs.): anlassen; (landsch.): nicht abziehen. * * *… … Das Wörterbuch der Synonyme
Behältniß, das — Das Behältniß, des sses, plur. die sse, ein jeder Ort, wo etwas aufbehalten wird, oder aufbehalten werden kann. Das Behältniß eines Gefangenen, der Ort seines Gefängnisses. Das Behältniß der Waaren, wilder Thiere u.s.f. Bey den Jägern werden die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bitterkalk, der — Der Bitterkalk, des es, plur. inus. bey den Männern, diejenige Art Kalk, welche, wenn sie gebrannt ist, mit Wasser gelöscht wird, sich alsdann lange aufbehalten lässet, und auch Lederkalk heißt, vermuthlich, weil er hernach so zähe wie Leder… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Vorbehalten — Vorbehálten, verb. irregul. act. S. Halten. 1. Sich etwas vorbehalten, etwas auf eine andre Zeit zu thun aufbehalten, etwas bis auf eine andre Zeit verschieben. Ich habe mir diese Arbeit auf morgen vorbehalten. Hast du mir denn keinen Segen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart