Reißkohle, die

Reißkohle, die

Die Reißkohle, plur. die -n, Kohlen von Weiden, Haseln u.s.f. so fern sie zum Reißen oder Zeichnen dienen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Reißkohle — Reißkohle, Stifte von Holzkohlen, mit welchen kleinere u. größere Zeichnungen ausgeführt, auch bie Umrisse eines Gemäldes vorgezeichnet werden; sie kann leicht weggewischt od. weggeblasen werden, wodurch sie sich vorzüglich zu Entwürfen eignet,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Reißkohle — Reiß|koh|le 〈f. 19; unz.〉 Zeichenkohle [→ Reißblei] * * * ∙Reiß|koh|le, die: Zeichenkohle: da ich hier zum ersten Male in meinem Leben mich mit meiner R. an das Blumenstück gemalter Lieb mache (Jean Paul, Wutz 14) …   Universal-Lexikon

  • Haselstrauch — (Haselstaude, Corylus Tourn., hierzu Tafel »Haselstrauch I u. II«), Gattung der Betulazeen, Sträucher, seltener Bäume mit großen, rundlichen oder breit länglichen, gesägten Blättern, auf seitlichen Kurztrieben traubig angeordneten, frei… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Weide [2] — Weide (Salix L., hierzu Tafel »Weide I u. II«), Gattung der Salikazeen, Bäume oder Sträucher, selten Halbsträucher, mit kurzgestielten, meist gesägten, lanzettlichen, linealischen oder elliptischen Blättern, meist zweihäusigen Blüten in Kätzchen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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