Säckel, der

Säckel, der

Der Säckel, S. Seckel.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Säckel — Säckel: Der besonders südd. und österr. Ausdruck für »Portemonnaie, Geldbeutel« ist keine Verkleinerungsbildung zu dt. ↑ Sack, sondern direkt entlehnt aus lat. saccellus, das wie lat. sacculus eine Verkleinerung zu saccus »Sack« (s. d.) ist. Das… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Säckel — 1. Alte seckel schliessen vbel. – Tappius, 8a; Simrock, 8661; Körte, 5530. Lat.: E perforato poculo bibere. (Tappius, 7b.) 2. Auss eins andern seckel ist gut gelt zehlen. – Gruter, I, 6; Winckler, X, 29. Die Russen: Aus eines andern Säckel zieht… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Säckel — Sạ̈|ckel 〈m. 5; oberdt.〉 1. kleiner Sack 2. Hosentasche 3. Geldbeutel ● ich musste tief in den Säckel greifen viel bezahlen; genügend, viel im Säckel haben [<ahd. seckil „Geldbeutel“ <lat. sacellus „Geldbeutel“, Verkleinerungsform zu saccus …   Universal-Lexikon

  • Säckel — Sạ̈·ckel der; s, ; 1 südd (A) (CH) eine Hosentasche oder ein Geldbeutel 2 iron; die Kasse einer öffentlichen Institution || K: Stadtsäckel, Staatssäckel …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Säckel — Sạ̈|ckel, der; s, (landschaftlich für Hosentasche; Geldbeutel) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • (tief) in den Säckel \(seltener auch: Sack\) greifen müssen — Sich den Säckel füllen; [tief] in den Säckel (seltener auch: Sack) greifen müssen   Der besonders im Süddeutschen und Österreichischen gebräuchliche Ausdruck »Säckel« steht für »Geldbeutel«. Wer sich den Säckel füllt, bereichert sich: Eine Gruppe …   Universal-Lexikon

  • Sich den Säckel füllen — Sich den Säckel füllen; [tief] in den Säckel (seltener auch: Sack) greifen müssen   Der besonders im Süddeutschen und Österreichischen gebräuchliche Ausdruck »Säckel« steht für »Geldbeutel«. Wer sich den Säckel füllt, bereichert sich: Eine Gruppe …   Universal-Lexikon

  • Ergebnisse der Kommunalwahlen in Erlangen — Stadtratswahl 2008 in Prozent …   Deutsch Wikipedia

  • Seckel (2), der — 2. Der Sêckel, des s, plur. ut nom. sing. ein vorzüglich im Oberdeutschen übliches Wort, welches einen Beutel, eine Tasche, und besonders einen Geldbeutel bedeutet. Das Geld in den Seckel stecken, in die Tasche, in den Geldbeutel. Geld im Seckel… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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