- Sattelknopf, der
Der Sattelknopf, des -es, plur. die -knöpfe, der erhöhete Knopf vorn in der Mitte des vordern Sattelbaumes an einem Reitsattel, der bey einigen Sattlern der Ästerknopf genannt wird.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Sattelknopf, des -es, plur. die -knöpfe, der erhöhete Knopf vorn in der Mitte des vordern Sattelbaumes an einem Reitsattel, der bey einigen Sattlern der Ästerknopf genannt wird.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Sattelknopf — Sạt|tel|knopf 〈m. 1u; früher〉 der runde Teil, der am vorderen Ende des Sattels hervorragt; Sy Sattelnase (3) * * * Sạt|tel|knopf, der: vorderes, verdicktes Ende des ↑ Sattels (1 a) in Kugelform. * * * Sạt|tel|knopf, der: vorderes, verdicktes… … Universal-Lexikon
Knopf, der — Der Knopf, des es, plur. die Knöpfe, Diminut. das Knöpfchen, Oberd. Knöpflein. Es bedeutet überhaupt eine jede Kugel, besonders kleinerer Art, und in weiterer Bedeutung einen kleinern rundlichen Körper, besonders so fern es sich auf dem Gipfel,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bügelträger, der — Der Bügelträger, des s, plur. ut nom. sing. an den Sätteln, ein mit Leder überzogener Sattelknopf, woran man die Steigbügel hängt, um sie im Stürzen sogleich heraus heben zu können. Ingleichen die ledernen Riemen, womit man, wenn man abgesessen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hängebügel, der — Der Hängebügel, des s, plur. ut nom. sing. eine Art Steigbügel, welche nicht mit an dem Sattel befestiget sind, sondern jedes Mahl an den Sattelknopf gehänget, und auch Schweifbügel genannt werden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schweifbügel, der — Der Schweifbügel, des s, plur. ut nom. sing. eine Art Steigbügel, welche nicht zu beyden Seiten des Sattels befestiget sind, sondern an den Sattelknopf gehänget, und daher auch Hangebügel genannt werden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
After (1), der — 1. Der After, des n, plur. die n, der hintere Theil eines Körpers; besonders, 1) der hintere Theil des menschlichen Körpers, das Gesäß, posteriora; eine Benennung, welche in Oberdeutschland am üblichsten ist. Im Hochdeutschen nennet man den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Sattel [1] — Sattel, 1) der Sitz, welcher zur Bequemlichkeit des Reiters auf dem Rücken des Pferdes befestigt wird. Die Grundlage des S s sind zwei hölzerne Bogen (Sattelbäume), Vorder u. Hinterbaum, welche nach der Gestalt des Pferderückens gearbeitet sind u … Pierer's Universal-Lexikon
Stephanskrone — Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Als Stephanskrone bezeichnet man im deutschen Sprachraum die Königskrone des ehemaligen Königreiches Ungarn, den wichtigsten Gegenstand der ungarischen Krönungsinsignien. Seit dem Jahr 2000 wird sie… … Deutsch Wikipedia
Pferd I — 1 6 Reitkunst f (die hohe Schule, das Schulreiten) 1 die Piaffe 2 der Schulschritt 3 die Passage (der spanische Tritt) 4 die Levade 5 die Kapriole 6 die Kurbette 7 25 das Geschirr 7 13 u. 25 das Zaumzeug (der Zaum) 7 11 das Kopfgestell 7 der… … Universal-Lexikon
Hauen — 1. Bo net gehauwe ward getts a ke Spö. (Schwalmgegend in Kurhessen.) – Für Düren: Firmenich, I, 482, 5. Wo nicht gehauen wird, gibt s auch keine Späne. 2. Do man hawet, do gibts Spen. – Lehmann, 770, 8 u. 935, 7. 3. Früh gehauen und spät gebrannt … Deutsches Sprichwörter-Lexikon