- Streichkarpfen, der
Der Streichkarpfen, des -s, plur. ut nom. sing. Siehe Streichfisch.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Der Streichkarpfen, des -s, plur. ut nom. sing. Siehe Streichfisch.
http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.
Leichkarpfen, der — Der Leichkarpfen, des s, plur. ut nom. sing. in der Landwirthschaft, Karpfen, welche zum Leichen, oder zur Fortpflanzung ihres Geschlechtes in die Streichteiche gesetzet werden; Streichkarpfen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Streichfisch, der — Der Streichfísch, des es, plur. die e, ein Fisch, welcher streicht, d.i. leicht, oder im Streichen begriffen ist. Der Streichkarpfen, wenn es ein Karpfen ist … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Streichteich, der — Der Streichteich, des es, plur. die e, eine Art Karpfenteiche, in welche die Streichkarpfen gesetzt werden, damit sie ungehindert darin streichen oder leichen können, der Leichteich; zum Unterschiede von dem Streckteiche und Setzteiche … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Karpfen [1] — Karpfen, 1) (Cyprinoldes), nach Cuvier eine Familie der weichstrahligen Bauchflosser, Fettflosse fehlt, Mund klein, Kinnladen schwach, oft zahnlos, Oberkiefer ganz vom Zwischenkiefer gebildet, Kiefern u. Gaumen meist ohne Zähne, dagegen der… … Pierer's Universal-Lexikon
Streichen — Streichen, verb. irregul. Imperf. ich strích, Mittelw. gestríchen, Imperat. streíche oder streich. Es ist ursprünglich, so wie alle Zeitwörter, eine Onomatopöie, welche einen gewissen bestimmten diesem Worte eigenthümlichen Laut nachahmte, und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart