Todtenschlaf, der

Todtenschlaf, der

Der Todtenschlaf, des -es, plur. car. der höchste Grad eines festen, unerwecklichen Schlafes. Einen Todtenschlaf haben, sehr fest schlafen.


http://www.zeno.org/Adelung-1793. 1793–1801.

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  • Schlafsucht — (Hypnosis), 1) der unabweisbare Trieb der Körper zum Schlaf, welcher sich bei Gesunden nach großen Anstrengungen, Aufregungen, Nachtwachen etc. einstellt; 2) ein krankhafter Schlaf u. als solcher weit öfter Symptom von anderen Krankheitszuständen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Erfrieren — Erfrieren, 1) (Congelatio), tritt ein, wenn durch hohe Kältegrade dem Körper od. einzelnen Theilen die Wärme bis zu völliger Erstarrung entzogen wird, u. die Flüssigkeiten in Blutgefäßen u. Nerven gerinnen od. wirklich in Eisform übergehen, was… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Frost — Frost, 1) Kältegrad, bei welchem Wasser zu Eis wird u. sich so erhält. Man unterscheidet am Thermometer die Grade des F es von dem Eispunkt an abwärts, doch am Quecksilberthermometer nur bis zum –35,50, weil dann dasselbe selbst gefriert, wogegen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Karos [2] — Karos (v. gr.), der Zustand der völligen Erschöpfung bei einem Kranken, Todtenschlaf. Karosis, die Betäubung, Schlafsucht. Karotĭka, betäubende (einschläfernde) Mittel. Karōtis, Kopfarterie …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lethargie — (v. gr.), 1) hoher Grad eines krankhaften Schlafes, an den Todtenschlaf grenzend, vgl. Schlafsucht; 2) im gewöhnlichen Leben der Zustand geistiger Trägheit u. Erschlaffung …   Pierer's Universal-Lexikon

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